Frieden

Frieden fängt im Inneren an!

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Den inneren Frieden erhalten wir, wenn uns es bewußt ist, dass die gelebte Liebe der Schlüssel dafür ist und ich meine die göttliche Liebe und nicht die sexuell menschlich mißverstandende Liebe.
Viele fragen sich, wie kann ich zur Ruhe kommen und den inneren Frieden finden, wenn sich alles um mich herum in Unfriede befindet?
Ja, ihr Lieben, ich gebe zu, es ist nicht einfach dem zu trotzen, denn auch bei mir gibt es Tage, in denen ich weine und traurig bin, was aus unserer schönen Welt geworden ist. Es ist die fehlende Liebe, die zurzeit überall auf der Welt zu sehen ist – ganz besonders bei denen, die der Dunkelheit verfallen sind.
Was gibt die Kraft, es dennoch zu schaffen, in der Liebe zu bleiben?
Zu wissen, dass alles einen göttlichen Sinn hat; dass am Ende alles gut wird und die Liebe siegen wird – auch, wenn es nicht im Außen den Anschein hat.
So bitte ich Euch alle: „Bleibt in der Liebe, lasst Euch nicht unterkriegen und bleibt standfest. Erkennt die Unliebe als solches und seit eher nur Beobachter, als emotional in diese niedere Schwingungsenergie zu verfallen. Ich glaube an Euch, ihr lieben Menschen. Wir schaffen es!
So wünsche ich Euch fürs neue Jahr, viel Energie, Liebe, Zuversicht und die Kraft, Hindernisse zu bewältigen. Bleibt gesund und achtet auf gesunde Ernährung (basische Lebensmittel), sucht Euch Freude, damit die Dunkelheit keine Macht über Euch erhält.
Ich umarme Euch ganz herzlich.
Blandine Justus
Engelpärchen Amore kniet umarmend, detailierte Darstellung, 15 cm, Polyresin

Krieg als Ausdruck von Gewalt!

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Gewalttätigkeiten sind Ausdrücke von Machtgehabe und von niederen Energien. Wer es nicht schafft, durch verbale Kommunikation, einen Konflikt zu lösen und meint, es mit Gewalt lösen zu müssen, wird vermeintlich einen Streit herbeiführen, der zum Unfrieden führt.

Diese Menschen verdienen mein Mitgefühl, denn sie zeigen durch diese gewalttätige Handlungen ihre Ohn-macht im Sinne von Unfähigkeit mit friedlichen Mitteln, eine Auseinandersetzung zu schlichten. Anders ausgedrückt, ist es eine Form von Hilfslosigkeit.

Kriege haben nie wirklich etwas gebracht – nur Menschenopfer, Unruhe, Unfriede, Zerstörungen und Verluste. Seine Macht durch Kriege, Angriffe und Verletzungen beweisen zu müssen, sind ‚arm‘ dran. Diese Menschen haben noch viel zu lernen.

Es gibt verschiedene Arten von Kriege, die sich im Laufe der Zeit verändert haben:

Zuerst wurde Mann gegen Mann gekämpft, dann mit Degen und Waffen, dann mit Kriegsmaschinen, dann mit chem. Waffen und heute mit Psychologie = psychologischer Krieg, der nicht so schnell zu durchschauen ist und viele Menschen darauf reinfallen.

Solange die Menschen noch mit diesen Themen zu tun haben, wird es immer wieder Kriege, Uneinigkeiten und Gewalt geben. Erst, wenn der Mensch gelernt hat, auf sein Herz zu hören, in der Liebe zu leben, werden wir in Frieden leben können; denn der Weltfrieden kann nur entstehen, wenn der innere Frieden bei jedem eingekehrt ist und das geht nur mit Verständnis und Liebe.

Wir werden noch ein wenig Geduld ausüben müssen, bis die HOHEN SCHWINUNGEN DER LIEBE bei jedem Wesen Fuß gefasst hat. Die Sonne, die Lichtwesen alle – auf Erden und im Seelenreich -, helfen uns dabei, unser Bewußtsein zu erhöhen, um den Funken der Liebe, der in jedem von uns schlummert, zum Erwachen zu bringen.

Am Ende wird alles gut werden und die Liebe wird ihren rechtmäßigen Platz wieder auf Erden eingenommen haben!

An das was du glaubst, ziehst du auch an!

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Mir ist es in meinen Lebensjahren deutlich aufgefallen, dass das was ich geglaubt habe, auch anziehe.

Als ich mich ganz stark mit Hunden auseinandersetzte, weil ich Hunde sehr mag und auch selbst schon welche hatte, sah ich am Himmel Wolkenformationen, die wie Hunde aussahen. Beschäftigte ich mich mit Engeln, sah ich Engelfiguren, usw.

Auch erlebte ich wunderliche Ereignisse, weil ich in einer Zeitspanne ganz stark an außergalaktische Wesen glaubte: Sie besuchten mich, nicht nur real inkognito, sondern auch am Himmel. Nur ich konnte dieses so erkennen, weil ich an sie glaubte. Sie erschienen mir auch in der Meditation und in Gedanken.

Wenn Du also an eine Apokalypse glaubst oder an die negative Macht, die dich einnimmt, dann sind das nicht nur Ängste, sondern auch Schwingungen, die Du anziehst; dadurch wirst du Ereignisse erleben, die du eigentlich nicht haben wolltest. Glaubst du aber an ein gutes Ende, dann werden diese Schwingungen auf dich zurückfallen.

So ist es auch mit negativen Gedanken, Worten und Taten. Alles was Du aussendest, fällt auf dich zurück. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann bestimmt (Es kann auch im nächsten Leben erst der Falle sein).

Fazit:

Ängste sind eher kontraproduktiv. Negative Gedanken fallen auf dich zurück! Dein Glauben spielt eine große Rolle in deinem Leben. Positive Gedanken formen dein Leben nachhaltig positiv; Affirmationen können dir dabei helfen. Der Glaube an die Engel ziehen die ‚himmlischen‘ Engel zu dir.

Gedanke, Wort und Tat sollten dabei immer im Einklang sein, so dass die Schwingungen nicht durcheinander kommen und nicht wissen, was du wirklich willst. Gott prüft uns immer, ob wir es auch wirklich so meinen; d.h. dieses was du glaubst oder willst, sollte Bestand haben in deinem Leben.

Also lebe die Liebe, entscheide dich dafür, lebe den Frieden, die Harmonie und lasse dich nicht von den negativen Energien, die zurzeit herrschen, irritieren. Bleibe bei dir! Informieren, recherchieren ja, die Wahrheit kundtun ja; aber beobachtend ohne Emotionen.

Wer das beherzigt, wird diese Zeitspanne mit erhobenen Haupt und in Liebe überstehen.

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Aufmunterung zur gelebten Liebe in Frieden und Glückseligkeit!

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Frieden kann nur in uns selbst entstehen, denn wenn wir Frieden in uns selbst finden, wird es sich auf alle und alles ausbreiten.

In der Außenwelt ist Chaos, Kriege, Spaltungen und dadurch Unfriede entstanden. Nun gilt es, sich nicht in diese negativen Schwingungen hineinziehen zu lassen. Wie schaffst du das?
Indem du mehr als Beobachter unterwegs bist und mit Verständnis, Neutralität und in Liebe handelst.

Gewalt, ob verbal oder körperlich, ist keine Option in den inneren Frieden zu kommen. Das führt nur zu Streit, Aggressionen und letztendlich zu Krieg. Wir sehen es in der Außenwelt.

Erkenne deinen eigenen Wert als göttliches Geschöpf, das eigens auf die Erde inkarniert ist, um seine spezielle auf ihn zugeschnittene Aufgabe zu erfüllen. Jeder, auch wirklich jeder, hat eine Aufgabe, sei es im positiven oder im negativen Sinne, denn auch die ‚Bösen‘ bewirken etwas, was letztendlich zum Wohle aller dienlich ist.
Das mag jetzt in deinen Augen nicht akzeptabel erscheinen und doch lernen wir aus den Handlungsweisen der dunklen Mächte; wir reifen, erwachen und können uns für die Liebe entscheiden. Mit Hass und damit negativen Gedanken, feuern wir nur die niedere Energie an, weiterzumachen; denn die lebt von diesen.

Glückseligkeit und Harmonie kommt aus dem Herzen, nicht aus dem Verstand!
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Welt im Wandel – Teil 2

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Zum Kämpfen und Streiten gehören immer zwei, die sich uneinig sind. Uneinigkeit ist bei Menschen normal, weil wir individuelle Wesenheiten sind, die unterschiedliche Erfahrungen gesammelt haben.

Kämpfen im Sinne von verbaler und handfester Gewalt wird nie zum Frieden führen; auch Drohungen, Sanktionen und Gegenwehr wird das Kampfgeschehen nur noch verstärken.

Wer aber den Frieden will, wird sich die Aussagen und Wünschen der Gegenpartei anhören; er wird genau zuhören, um dann ein Verständnis zu finden für dessen Belange. Frieden erreichen wir mit Verständnis und Diplomatie.

Die Natur und das göttliche karmische Gesetz strebt immer einen Ausgleich an und so sollte es auch politisch möglich sein, ein Konsens der Harmonie zu finden. Es kann nicht sein, dass eine Partei sich Handlungen erlaubt, die er aber bei der Gegenpartei verbietet. Das fördert Unzufriedenheit.

In Liebe zu handeln, ist das Fundament des Friedens.

Bist du bereit für den Frieden? Wünschst du dir Frieden? Dann fange bei dir an. Lebe in Liebe, mit Verständnis und Toleranz. Höre deinem Gegenüber aufmerksam zu, was ihm missfällt und agiere in Ruhe.

Menschlichkeit erhalten

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Ich bin ein Mensch und gleichzeitig ein göttliches Geschöpf mit einer Seele, die die Verbindung zu höheren Aspekten hat. Der Mensch zeichnet sich aus mit Gefühlen, Emotionen und einem Verstand (Ego). Er ist in wundervoller komplexer Weise erschaffen worden und hat besondere Aufgaben inne, die er hier auf der Erde zu erledigen hat. Wir als Menschen sind keine Roboter oder Marionetten, die zu gehorchen haben. Wir sind eigenständig mit einen freien Willen.

Und gerade dieser freie Willen ist es, der uns von Gott der Liebe gegeben wurde, um selbst in Eigenverantwortlichkeit zu agieren. Nach Möglichkeit in seinem Sinne – in Sinne der Menschlichkeit und der Liebe. Unser Bewußtsein hat vieles verankert und jede Inkarnation hält Herausforderungen bereit, die sich karmisch auf uns selbst und auf die Gesamtheit des Menschen als Volk auswirken. Der Mensch ist es mit seinem Gedanken, der erschafft!

Wenn wir Frieden haben wollen, ist es wichtig, den eigenen inneren Frieden zu finden! Wenn wir eine blühende reine Natur haben wollen, dann sind wir es, die sich dafür einzusetzen haben und entsprechend zu handeln. Wenn wir in Liebe und Glückseligkeit leben wollen, dann sind wir es, die dieses leben sollten. Nur mit der göttlichen Liebe können wir das alles erreichen: Frieden, Liebe, innere Ruhe, Demut, Ehrlichkeit und Respekt für alle Bewusstseins und Lebensformen. Unsere Denkweise ist es, was aus uns wird!

Viele Menschen haben den Glauben an sich selbst verloren und die Seele ist noch umnebelt von dunklen Energien. Sie haben den Glauben an das Göttliche in sich selbst verloren! Und deshalb Vertrauen sie der göttlichen Führung nicht! Sie leben noch hauptsächlich mit dem Verstand und horchen nicht auf ihre Seele, die sie sicher durchs Leben führen kann. Auch ich habe erst wieder erkennen müssen, was ich wirklich bin: Ein Mensch mit einem grobstofflichen Mantel, damit er hier in dieser unserer Welt leben kann und ein Mensch mit inneren Werten der Liebe – die Seele! Den Mantel kann ich ablegen, aber die Seele lebt als feinstoffliche Energie weiter und das macht mich aus.

Schon Jesus Christus sagte es seinerzeit: „Du bist wie ich und hast alles Fähigkeiten, die ich auch besitze; aber du glaubst nicht mehr dran; deshalb kannst du sie nicht leben. Du als Mensch bist wertvoll und göttlich!“

Wenn wir uns selbst wieder erkennen, als göttliche Geschöpfe, werden wir die Wende durch unsere positiven Gedanken der Liebe viel schneller erreichen können. Wir kreieren uns unsere heile Welt! Wir manifestieren uns eine paradiesische Welt.

 Laßt uns die Menschlichkeit – die Liebe – den Glauben an uns selbst wieder aufbauen, bzw. erhalten. Laßt uns umkehren aus den dunklen Energien und wenden wir uns dem Licht zu. Laßt uns die Seelenliebe leben!Laßt uns die Menschlichkeit – die Liebe – den Glauben an uns selbst wieder aufbauen, bzw. erhalten. Laßt uns umkehren aus den dunklen Energien und wenden wir uns dem Licht zu. Laßt uns die Seelenliebe leben!