Kriege

Krieg als Ausdruck von Gewalt!

Gewalttätigkeiten sind Ausdrücke von Machtgehabe und von niederen Energien. Wer es nicht schafft, durch verbale Kommunikation, einen Konflikt zu lösen und meint, es mit Gewalt lösen zu müssen, wird vermeintlich einen Streit herbeiführen, der zum Unfrieden führt.

Diese Menschen verdienen mein Mitgefühl, denn sie zeigen durch diese gewalttätige Handlungen ihre Ohn-macht im Sinne von Unfähigkeit mit friedlichen Mitteln, eine Auseinandersetzung zu schlichten. Anders ausgedrückt, ist es eine Form von Hilfslosigkeit.

Kriege haben nie wirklich etwas gebracht – nur Menschenopfer, Unruhe, Unfriede, Zerstörungen und Verluste. Seine Macht durch Kriege, Angriffe und Verletzungen beweisen zu müssen, sind ‚arm‘ dran. Diese Menschen haben noch viel zu lernen.

Es gibt verschiedene Arten von Kriege, die sich im Laufe der Zeit verändert haben:

Zuerst wurde Mann gegen Mann gekämpft, dann mit Degen und Waffen, dann mit Kriegsmaschinen, dann mit chem. Waffen und heute mit Psychologie = psychologischer Krieg, der nicht so schnell zu durchschauen ist und viele Menschen darauf reinfallen.

Solange die Menschen noch mit diesen Themen zu tun haben, wird es immer wieder Kriege, Uneinigkeiten und Gewalt geben. Erst, wenn der Mensch gelernt hat, auf sein Herz zu hören, in der Liebe zu leben, werden wir in Frieden leben können; denn der Weltfrieden kann nur entstehen, wenn der innere Frieden bei jedem eingekehrt ist und das geht nur mit Verständnis und Liebe.

Wir werden noch ein wenig Geduld ausüben müssen, bis die HOHEN SCHWINUNGEN DER LIEBE bei jedem Wesen Fuß gefasst hat. Die Sonne, die Lichtwesen alle – auf Erden und im Seelenreich -, helfen uns dabei, unser Bewußtsein zu erhöhen, um den Funken der Liebe, der in jedem von uns schlummert, zum Erwachen zu bringen.

Am Ende wird alles gut werden und die Liebe wird ihren rechtmäßigen Platz wieder auf Erden eingenommen haben!

Leben und leben lassen!

In unserer Gesellschaft ist es fast schon üblich, dass wir bewerten und jemand in eine Schublade stecken, weil dieser eine andere Meinung hat, anders lebt, reich oder arm ist, alte Klamotten trägt oder gegen den Strom schwimmt, usw, als er selbst.

Es fängt im Kleinen an: Streitereien um Meinungsverschiedenheiten; Anfeindungen durch Beeinflussung von außen und hört im Großen auf: Kriege, weil ein anderes Land andere Regierungsprinzipien pflegt, als das eigene Land.

Viele Menschen wollen dem anderen ihre Prinzipien, ihre Lebensweisen aufzwingen: z.B. der Partner soll mit dem Rauchen aufhören, muß dieses oder jenes tun, damit derjenige zufriedengestellt ist. Das ist nicht der Weg zu einer langen, in Liebe geführten Partnerschaft.

Leben und leben lassen!

Wer es schafft, seinem Gegenüber sein Leben zu lassen, wie er nun mal ist, der hat es verstanden, die gelebte bedingungslose Liebe zu leben. Denn jeder Mensch hat seine individuelle Aufgabe hier auf Erden, hat karmische Verwicklungen, die er aufzulösen sollte, hat Erlebnisse aufzuarbeiten und will einiges durchleben, weil die Seele es so will. Dazu gehört auch rauchen, Alkoholkonsum oder Drogen und viele andere Dinge, die anstößig wirken.

Wir leben in einer Welt, in der immer mehr die Kontrolle und das Diktat von Regierung und anderen Strippenziehern vorangetrieben werden; diese leben uns das so vor und das Volk wird dadurch stark beeinflusst – haben diese Leute doch etwas zu sagen und wir müssen gehorchen.

Freiheit, Wertschätzung und Akzeptanz ist ein hohes Gut und gehört zu den Attributen der Liebe!

Viel zu oft werden durch Machtgehabe, Profitdenken und Kontrolle Kriege ausgelöst. Wenn die Länder untereinander mit Respekt und Toleranz in die Gemeinschaftlichkeit gehen; gemeinsam Ressourcen teilen und jedes Land sein Recht auf Wachstum und Leben ausüben würden, gäbe es keine Kriege mehr. Dann hätten wir den Weltfrieden.

Es ist an der Zeit, umzudenken, im Kleinen, wie im Großen!