Dunkelheit

Set Soar, child hope Willow Figuren

Habt keine Angst! Liebe und Hoffnung

Ihr lieben alle, habt bitte keine Angst, denn damit füttert ihr nur noch die finsteren Gesellen, die von der Angst leben.
Spürt ihr es denn nicht, dass absichtlich Panik und Angst geschürt wird?
Merkt ihr nicht, dass durch Angst die Menschen leichter zu manipulieren sind?
Es ist ein Kampf zwischen Gut und Böse und die niederen Schwingungen der Finsternis versucht sich – nun noch in den letzten Atemzügen steckend -, aufzubäumen; aber am Ende siegt die Liebe und das Licht.
Glaubt an ein gutes Ende dieser schicksalhaften Zeitspanne und lebt im göttlichen Vertrauen. Die Lichtwesen schlafen nicht und strahlen Liebe aus; helfen uns hier auf der Erde, den Machtkampf zu gewinnen.
Ich weiß, viele Menschen, die nicht an den spirituellen Geist gebunden sind, glauben mir nicht und haben sicherlich andere Meinungen und Antworten.

Ja, es ist eine Glaubensfrage und beweisen kann ich es nicht!

Doch positives Denken hilft immer und beeinflusst das morphogenetische Feld. Es gibt schon sehr, sehr lange Bücher über positives Denken und ihre Auswirkung.

Bitte ihr lieben: Kehrt zurück ins göttliche Vertrauen und stellt euch eine schöne in Liebe lebende Zukunft vor. Damit hilft ihr mit, unser Schicksal ins Positive zu lenken. Beten hilft auch.

Verschenke Freude, verschenke Liebe:
Hier eine Geschenkidee, die anderen Freude, Mut und Hoffnung vermittelt.

Willow Geschenk-Set Hoffnung: Soar, Hope

 

Gelebte Liebe und Corona -Teil 1

Was können wir tun, damit wir in dieser besonderen herausfordernden Zeitspanne unser Leben mit Freude gestalten können?

Corona-Virus, Angst, Panik, Maskenpflicht, Lockdown, totbringende Krankheit, Verlustängste, Armut, Existenzverlust, Verzweiflung und nicht zuletzt Depressionen sind in der heutigen Zeit in aller Munde und erhitzen unsere Gemüter. Die Gesellschaft entzweit sich, weil jeder seine eigene Wahrheit gefunden hat. Aus Angst tragen die Menschen diese angeordneten Masken, obwohl sie darin kaum Luft bekommen und ihr eigenes ausgeatmetes CO2 wieder einatmen. Dieses schwächt den Menschen und läßt ihn anfälliger vor einer Ansteckung werden – also kontraproduktiv. Ebenso ist Angst kontraproduktiv, denn Angst blockiert alles: unsere Chakren, den Fluß des Blutes, die Handlungsfähigkeit und unsere Verbindung zum Göttlichen in uns. Dadurch wird ein Lebewesen anfälliger für Krankheiten. Das Virus wird regelrecht zu uns gezogen. Negatives zieht negatives an! Das Gesetz der Anziehungskraft.

Geschäfte werden auf Anordnung geschlossen. Existenzen müssen kapitulieren oder weichen auf das Online-Geschäft aus. Ein Impfstoff kommt – nur sehr kurz getestet – auf den Markt! Hoffnung für alle? Viele Menschen glauben es und wollen sich impfen lassen. Auf Anordnungen werden gewisse Menschengruppen geimpft. Wenn sie sich verweigern, verlieren sie ihren Job. Die Demokratie wird durch die ersetzende Pandemie-Verordnungen, die kurz vorher dahingehend verändert wurde, ausgehebelt. Der Mensch wird dadurch seiner eigenen Freiheit und Entscheidungskraft beraubt. Die Selbstverantwortung geht „flöten“. Dem Menschen wird unter Strafandrohung vieles nicht erlaubt, verboten -darunter auch Kontaktverbot. Maske und Abstandregeln verhindern, dass die Menschen aufeinander zugehen können. Das gesichtsmäßige Lächeln verschwindet.

Ja, ihr Lieben, das ist eine herausfordernde Zeit, die uns alle angeht. Die ganze Welt ist davon betroffen.

Betrachten wir das Ganze als ein Beobachter, – aus der Distanz – dann kommen wir nicht umhin, dass all diese oben erwähnten Attribute negativer Herkunft sind: denn Liebe fühlt sich anders an! Zum Wohle des Volkes – wie es ja deklariert wird – fühlt sich anders an! Hier ist das Dunkle am Werk! Klar und deutlich ausgedrückt. Von der Angst der Bevölkerung lebt das Dunkle. Und das ihr Lieben passiert hier gerade. Wir leben in einer Dualität, wo es Gegensätze gibt und wer den Unterschied zwischen Liebe und Unliebe erkennt, der spürt es nur zu deutlich. Viele Lichtarbeiter, die hier auf die Erde inkarnierten, sprechen genau dasselbe. Haben genau dieselben Gedanken zu diesem Thema – wie ich.

Wie kann unter diesen Umständen überhaupt noch Freude entstehen?