Gelebte Liebe und Corona -Teil 1

Was können wir tun, damit wir in dieser besonderen herausfordernden Zeitspanne unser Leben mit Freude gestalten können?

Corona-Virus, Angst, Panik, Maskenpflicht, Lockdown, totbringende Krankheit, Verlustängste, Armut, Existenzverlust, Verzweiflung und nicht zuletzt Depressionen sind in der heutigen Zeit in aller Munde und erhitzen unsere Gemüter. Die Gesellschaft entzweit sich, weil jeder seine eigene Wahrheit gefunden hat. Aus Angst tragen die Menschen diese angeordneten Masken, obwohl sie darin kaum Luft bekommen und ihr eigenes ausgeatmetes CO2 wieder einatmen. Dieses schwächt den Menschen und läßt ihn anfälliger vor einer Ansteckung werden – also kontraproduktiv. Ebenso ist Angst kontraproduktiv, denn Angst blockiert alles: unsere Chakren, den Fluß des Blutes, die Handlungsfähigkeit und unsere Verbindung zum Göttlichen in uns. Dadurch wird ein Lebewesen anfälliger für Krankheiten. Das Virus wird regelrecht zu uns gezogen. Negatives zieht negatives an! Das Gesetz der Anziehungskraft.

Geschäfte werden auf Anordnung geschlossen. Existenzen müssen kapitulieren oder weichen auf das Online-Geschäft aus. Ein Impfstoff kommt – nur sehr kurz getestet – auf den Markt! Hoffnung für alle? Viele Menschen glauben es und wollen sich impfen lassen. Auf Anordnungen werden gewisse Menschengruppen geimpft. Wenn sie sich verweigern, verlieren sie ihren Job. Die Demokratie wird durch die ersetzende Pandemie-Verordnungen, die kurz vorher dahingehend verändert wurde, ausgehebelt. Der Mensch wird dadurch seiner eigenen Freiheit und Entscheidungskraft beraubt. Die Selbstverantwortung geht „flöten“. Dem Menschen wird unter Strafandrohung vieles nicht erlaubt, verboten -darunter auch Kontaktverbot. Maske und Abstandregeln verhindern, dass die Menschen aufeinander zugehen können. Das gesichtsmäßige Lächeln verschwindet.

Ja, ihr Lieben, das ist eine herausfordernde Zeit, die uns alle angeht. Die ganze Welt ist davon betroffen.

Betrachten wir das Ganze als ein Beobachter, – aus der Distanz – dann kommen wir nicht umhin, dass all diese oben erwähnten Attribute negativer Herkunft sind: denn Liebe fühlt sich anders an! Zum Wohle des Volkes – wie es ja deklariert wird – fühlt sich anders an! Hier ist das Dunkle am Werk! Klar und deutlich ausgedrückt. Von der Angst der Bevölkerung lebt das Dunkle. Und das ihr Lieben passiert hier gerade. Wir leben in einer Dualität, wo es Gegensätze gibt und wer den Unterschied zwischen Liebe und Unliebe erkennt, der spürt es nur zu deutlich. Viele Lichtarbeiter, die hier auf die Erde inkarnierten, sprechen genau dasselbe. Haben genau dieselben Gedanken zu diesem Thema – wie ich.

Wie kann unter diesen Umständen überhaupt noch Freude entstehen?