Liebe ist….

Liebe heißt auch: Mitgefühl haben!

Das zeichnet den Menschen aus – er hat Gefühle. Gefühle, die sich sensibel oder auch extrem äußern können und Gefühle, die Mitleid oder besser Mitgefühl auslösen.

Du siehst ein Tier, dass Schmerzen hat und jault. Kannst du dann achtlos daran vorbei gehen?

Du siehst einen Menschen, der hilflos am Boden liegt oder besoffen sich krampfhaft am Zaun festhält. Gehst du dann achselzuckend an ihm vorbei, ohne helfen zu wollen?

Du beobachtest ein Mensch, der einen anderen schlägt oder quält. Siehst du dann einfach weg und gehst weiter?

Lebst du in Liebe, dann kannst du es nicht. Du willst helfen. Du kannst nicht zuschauen, wie einem Anderen Leid zugefügt wird.

Mitgefühl zu haben, ist ein Attribut der Liebe. Sogar dann, wenn du wahrnimmst, dass dieser Mensch oder dieses Tier in Unliebe handelt oder dich verletzt hat. Deinen Feind zu lieben, ist eine große Herausforderung, die kaum jemand beherrscht; aber mit diesen Wesen Mitgefühl zu haben, kannst du schon eher, weil du weißt, dass dieses Lebewesen es nicht anders versteht zu handeln. Es ist noch zu sehr verfangen in der Dunkelheit.

Die Liebe hat ein großes Facettenreichtum. Alles ist zusammen verwoben: Mitgefühl und auch den Anderen dort stehen zu lassen, wo er sich gerade befindet sind nur Beispiele von vielen Aspekten der Liebe.

Liebe fügt keinen Schmerz zu

Liebe bedeutet auch: Niemandem Schmerzen zufügen zu wollen!

Egal ob es Pflanzen, Tiere oder Menschen sind. In der Liebe willst du – oder besser gesagt – kannst du niemanden mehr – zumindest bewußt- Schmerz zufügen. Ist es unbewußt dennoch passiert, leidest du darunter und entschuldigst dich bei diesem Wesen.

Schmerzen zufügen heißt auch verbal Beleidigungen, Diffarmierungen oder Verleugnungen zu äußern. Alles was du einem Anderen antust, wenn du ihm in Unliebe begegnest, fügst du dir letztendlich selber zu.

Jedes Wort, welches du aussprichst; jeder Gedanke, den du denkst, hat seine Auswirkungen auf die Gesamtheit allen SEINS. Es sind Schwingungen, die sich im morphogenetischem Feld im Kosmos verankern und wieder auf die Gesamtheit zurückfällt. So ist es nicht verwunderlich, dass alles was du tust, auch auf dich selbst wieder zurück fällt.

Schmerzen zufügen, ob verbal oder körperlich sind niedere Schwingungen, die in der Liebe keinen Platz mehr finden.

Überlege dir also sehr genau, was du sprichst, wie du handelst und welche Gedanken du verbreitest. Sie könnten sich nachteilig auch auf dich auswirken.

Überall wo Du einem Menschen Schmerzen zufügst, sei es in der Medizin durch eine Spritze (das gilt als Körperverletzung, wenn diese nicht vom Patienten akzeptiert wird!), sei es durch Zwangseintreibungen/-inhalationen/-einflößen/-impfung, verbal oder direkte Berührung.