Schmerz zufügen

Liebe fügt keinen Schmerz zu

Liebe bedeutet auch: Niemandem Schmerzen zufügen zu wollen!

Egal ob es Pflanzen, Tiere oder Menschen sind. In der Liebe willst du – oder besser gesagt – kannst du niemanden mehr – zumindest bewußt- Schmerz zufügen. Ist es unbewußt dennoch passiert, leidest du darunter und entschuldigst dich bei diesem Wesen.

Schmerzen zufügen heißt auch verbal Beleidigungen, Diffarmierungen oder Verleugnungen zu äußern. Alles was du einem Anderen antust, wenn du ihm in Unliebe begegnest, fügst du dir letztendlich selber zu.

Jedes Wort, welches du aussprichst; jeder Gedanke, den du denkst, hat seine Auswirkungen auf die Gesamtheit allen SEINS. Es sind Schwingungen, die sich im morphogenetischem Feld im Kosmos verankern und wieder auf die Gesamtheit zurückfällt. So ist es nicht verwunderlich, dass alles was du tust, auch auf dich selbst wieder zurück fällt.

Schmerzen zufügen, ob verbal oder körperlich sind niedere Schwingungen, die in der Liebe keinen Platz mehr finden.

Überlege dir also sehr genau, was du sprichst, wie du handelst und welche Gedanken du verbreitest. Sie könnten sich nachteilig auch auf dich auswirken.

Überall wo Du einem Menschen Schmerzen zufügst, sei es in der Medizin durch eine Spritze (das gilt als Körperverletzung, wenn diese nicht vom Patienten akzeptiert wird!), sei es durch Zwangseintreibungen/-inhalationen/-einflößen/-impfung, verbal oder direkte Berührung.