Papst

Wer war Jesus Christus?

3D-Kristallglasplatte Jesus, 11x10 cm, Kopf von Jesus detailliert

Wenn ich bei Twitter lese, wie der Name Jesus verunglimpft wird, dann fühle ich mich nur noch mehr bestätigt, in welcher chaotischen, verdrehten, dunklen Welt wir gerade leben.

Es fing schon mit der katholischen Kirche an: Der Papst suchte sich – laut Bibelforschungen – nur die Evangelien heraus, die für ihn in seiner Machtposition die besten sind, damit er seine Macht ausbauen und halten kann. Wer ‚Heilige Kriege‘ führt und sogar für das Christentum anders Gläubige tötet (Kartäuser) ist kein Gläubiger in Sinne von Jesus und der Liebe.

Es gibt so viele verschieden lautenden Evangelien, die mir persönlich bekannt sind. Wer spricht die Wahrheit?

Ich neige zu den Evangelien, die in Liebe gehalten sind und Maria Magdalena mit einbeziehen; denn das kann keiner leugnen, dass sie bei den Jüngern dabei war. Wer sie einfach als 2. Johannes – Jünger ersetzt, trifft nicht die Wahrheit. Sogar der Papst Franziskus hatte sie als DIE Apostelin bezeichnet.

Jesus und Maria Magdalena lebten die gelebte Liebe und erzählten, dass wir ALLE gleichermaßen – ob Frau oder Mann – wertvolle göttliche Geschöpfe sind, die, wie er selbst, die göttlichen Fähigkeiten besitzen, wenn wir nur daran glaubten und sich mit der HÖCHSTEN ENERGIE DER LIEBE (er nannte es Vater im Himmel) verbanden. Diese Aussage war revolutionär und das gefiel den Glaubensträgern überhaupt nicht und so wurde Jesus angefeindet.

Jesus wurde als Mensch geboren und es steht geschrieben, dass diese Schwangerschaft von Maria göttlicher Natur was, weil diese mit keinem Mann Verkehr hatte. Ein Wunder, also von Gott so gewollt. (Gott ist ein Name, den Jesus nie ausgesprochen hat!) Dieser Name wurde irgendwann in einigen Evangelien als solcher interpretiert, weil dieser damals als König/Herrscher verstanden wurde.

Jesus hatte natürlich auch alles durch die Inkarnation vergessen. Erst im jugendlichem Alter spürte er, dass er etwas Besonderes war und verließ das Elternhaus, um in Indien seine Kenntnisse zu vertiefen. Er studierte quasi bei den ‚Heiligen Vätern‘ und setzte sein Gelerntes im Leben um. Heute wird Jesus Christus als Sohn Gottes – einige sogar – als Gott bezeichnet, weil er heilende Wunder vollbrachte, die die Menschen nicht kannten und auch nicht selbst durchführen konnten. Sie verehrten ihn als ihren Retter, als ihren König und Herrscher.

Durch seine starke Anbindung an den ‚Vater im Himmel‘ ,wie er es bezeichnete, wurden ihm göttliche Kräfte und Fähigkeiten verliehen. Jesus hatte sich allen Menschen zugewandt – auch Menschen, die gestrauchelt sind. Und warum? Weil er wußte, dass alle Menschen eine Seele haben, die göttlichen Ursprungs ist. Er sah die Seele jedes Einzelnen und nicht den Menschen an sich. Jesus (Joshua) bewertete nicht und nahm sie alle, als gleichwertige Wesen an. Seine Liebe galt Maria Magdalena, was er auch durch Küsse in der Öffentlichkeit darstellte.

Das war eine kurze, prägnante Einführung in sein früheres Leben als Mensch.

Wie sein Leben weiterging folgt im nächsten Bericht.

 

 

Opfer oder Täter

Sind wir Opfer eines Komplotts?

Wie fühlst du dich? Als Opfer oder als Täter!

Schon ganz früh in der Menschheitsgeschichte hat die Kirche einen großen Einfluss auf uns ausgeübt. Sie hat in allen Positionen mitgemischt und wie Religionsforscher seit geraumer Zeit entdeckten, hat die Kirche durch ihre machthaberischen Handlungen – wie die Heiligen Kriege – nicht göttlich im Sinne der Liebe gehandelt. So auch wurde das Christentum in eigentlichen Sinne von Jesus Christus und Maria Magdalena zu ihrem Vorteil verfälscht:

Die Kirche war es, die uns eintrichterte, dass Jesus durch seine Kreuzigung die Sünden der Menschheit auf sich genommen haben soll! Dadurch stempelten sie uns als Sünder ab, die Buße zu tun haben. Die kirchlichen Diener vollzogen dann die Vergebung der Sünden derjenigen, die zu ihnen geeilt sind. Hauptsächlich die katholische Kirche (der Papst) war es oder ist es noch, der uns Menschen klein halten will, damit er als der große mächtige Gott dasteht, der die Macht hat, uns zu vergeben. Das wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

Ist es da nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen – durch diese kirchliche Manipulation – sich immer noch als Opfer fühlen? Sich klein oder ohnmächtig fühlen? Sich als Sünder fühlen? Haben Jesus, Maria Magdalena und dessen Anhänger das so gepredigt? In einigen Evangelien und Schriften, die nach und nach gefunden und veröffentlicht wurden, steht eindeutig die Wahrheit drin: Jesus wollte uns zeigen, dass wir Menschen wertvolle göttliche Geschöpfe sind, die sehr wohl die Macht der Liebe in uns tragen und wir sind es, die selbst agieren können wie er es einst getan hat. Er wollte ganz besonders den unterdrückten Frauen wieder ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zurück geben.

In diesem Sinne möchte ich euch ebenfalls aufmuntern, euch nicht als kleine Opferwesen zu fühlen, die alles über sich ergehen lassen müssen! Fühlt euch nicht als Opfer – seid aber auch keine Täter, die als erstes mit Gewalt den „Feind“ bekämpft!

Werdet ihr angegriffen, so gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihr verteidigt euch mit klarem gewaltlosen Handeln oder ihr verteidigt euch, in dem ihr euch im Geiste die Erzengel oder Jesus zur Hilfe ruft, um euch noch mehr mit Liebe zu umgeben. Die Liebe wird von der Dunkelheit gemieden; obwohl sie auch kurzfristig uns diese vorgaukeln kann! Also immer achtsam sein und auf euer Herz hören; denn jetzt leben wir in einer Zeitspanne, in der wir nicht klein beigeben, uns nicht als Opfer fühlen dürfen, sondern in dem wir aufgefordert werden, im göttlichen Sinne zu handeln!

Seid kein Opfer aber auch kein Täter! Sondern steht auf und wisset, dass ihr selbst es seid, als ein Teil Gottes, dessen machtvolles Licht und dessen unendliche Liebe verinnerlichend, die in Gedanke/Wort und Tat – in der Einheit des Seins – gemeinsam stark sein könnt.

Laßt uns gemeinsam die Dunkelheit besiegen, in dem wir das Licht und die Liebe verstärken!