Inkarnierte Sternenmenschen

Sternenmenschen (Erdenengel) Teil 5

Weiter geht es mit Teil 5. Dieser Abschnitt beinhaltet den Umgang mit dem Leben auf Erden eines Sternenmenschens.

Wie bereits erwähnt, reagieren Sternenmenschen sehr sensibel auf Gewalt – wie eigentlich alle Erdenengel. Streit, Kämpfe und Anschreien können schon mal mit Tränen enden. Die meisten sehen, hören und lesen auch keine Nachrichten, weil es sie zu sehr aufregt. Die meisten Sternenmenschen sehen ein mögliches Ende der Gewalt, wenn friedliebende Männer und Frauen eine Position dagegen einnehmen – durch Gebete und angeleitete Handlungen. Solange harren sie zuverlässig auf ihren Erdenposten aus und erfüllen ihre Mission. Ganz tief im Inneren haben sie jedoch Heimweh nach dem friedlichen Leben, das sie einst an einem weit entfernten Ort gekannt haben.

Das Leben am oder im Wasser ist ein „muß“! Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Sternenmenschen am Meer oder im Meer als Taucher anzutreffen sind. Das Wasser ist für sie wie ein Kraftort, der sie wie eine Batterie wieder auflädt.

Sternenmenschen suchen einander und der Rat untereinander ist: „Lächelt milde über den Wahnsinn, der euch umgibt. Vermittelt Toleranz und Geduld und besonders Liebe, denn es ist alles, was wirklich ist. Und denkt daran: Dieser Auftrag ist begrenzt!“

Sternenmenschen sind Multitalente und brauchen sich nicht auf einen einzigen Beruf hinsichtlich ihrer Lebensaufgabe beschränken. Sie können sich stattdessen in verschiedenen Berufen versuchen. Nicht zuletzt ist es notwendig, dass sie an die Ziele der Firma glauben, für die sie arbeiten, oder ihre Leistung wird miserabel sein.

Folgende Berufszweige passen wunderbar zu einem Sternenmenschen: Reiki-Meister, Energieheiler, Massagetherapeut, Chiropraktiker und Physiotherapeuten. Sie finden auch Gefallen an Forschungsarbeit, dem Ingenieurwesen und an der Tätigkeit als Support-Mitarbeiter. Sternenmenschen sind zuvorkommend, fleißig und geschäftstüchtig, werden aber dennoch als unnahbar und kalt wahrgenommen. Auch ziehen sie es vor, hinter den Kulissen zu bleiben. Deshalb arbeiten sie lieber alleine.

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Bist du ein Sternenmensch – Teil 2

Sternenmenschen leben hier auf unserer Erde in Gestalt von Menschen, da sie sonst nicht akzeptiert werden würden. In den meisten Fällen haben sie ihre bisherige Leben an nicht irdischen Orten verbracht und können deshalb vom Verhalten und Aussehen sonderbar wirken. (Wer eine Antenne für Sternenmenschen hat oder selbst einer ist, wird sie sofort erspüren/erkennen!)

Durch ihre Unerfahrenheit hier auf Erden fühlen sich Sternenmenschen oftmals von anderen abgelehnt oder sie wurden als Kinder gehänselt und geärgert. Diese Erfahrungen schürt das Verlangen, wieder nach Hause zurückzukehren und warten förmlich auf ein UFO, dass sie abholt.

Männliche Sternenmenschen sind meistens groß und schlank, hingegen die weiblichen eher klein gebaut sind. Auch ihre Augen sind in der Form und in der Farbe ungewöhnlich und scheinen von innen heraus zu leuchten, als ob sie ein helles Licht in sich tragen würden. Sie tragen ihre Kleidung eher bequem und zweckmäßig und verwenden ein Minimum an Makeup. Mit anderen Worten: Sie bleiben eher zurückhaltend und distanziert und können daher auf uns als „kalt“ wahrgenommen werden. Aufgaben zu erfüllen sind ihnen wichtiger als der Aufbau von Beziehungen.

Sternenmenschen leiben Technik und sind die Ersten, die die neuesten Geräte haben. Teil ihres kollektiven Seelenzwecks ist es, die technische Genialität für den Fortschritt der Wissenschaft und der Menschheit zu fördern. Viele Sternenmenschen fragen sich, was denn ihre Lebensaufgabe ist und sind erleichtert, wenn sie erfahren, dass sie daraus besteht, helfend unterwegs zu sein, auf welche Art es auch immer gerade nötig ist. Sie geben immer ihr Bestes, um einen finsteren Blick der Menschen in ein Lächeln zu verwandeln.

 

In der Fortsetzung schreibe ich darüber, wie die Verbindung der Sternenmenschen mit ihrem Zuhause ist.

Bist Du ein Sternenmensch? Teil 1

Welche Merkmale haben inkarnierte Sternenmenschen? Hier erfährst du wie Sternenmenschen sich fühlen und welche Aufgabe sie hier auf Erden angenommen haben.

In Filmen werden Außerirdische oftmals als eine Gefahr dargestellt. Sie sind Eindringlinge, die nichts Gutes im Sinn haben. Jedoch aus der Sicht der außerirdischen Wesen ist es genau umgekehrt: Die Gefahr kommt von den Erdlingen, die durch ihren starken Emotionen einen Atomkrieg auslösen könnten, der die Erde zerstören würde. Wäre die Erde zerstört, würden sich die negativen Auswirkungen in Schockwellen über viele Galaxien ausbreiten. Daher ist es die Bestimmung der Sternenmenschen, einen nuklearen Krieg um jeden Preis zu verhindern. Sie haben sich entschlossen, als Mensch hier auf der Erde zu inkarnieren, um diese Massenvernichtung zu verhindern.

Sternenmenschen sind ausgeglichene Wesen, die Freundlichkeit verbreiten und derartige starke Emotionen wie Wut, Zorn, Aggressionen und andere zerstörerischen Anteile nicht kennen. Ihre Handlungsweisen sind ausgeglichen und neutral. Sie erwarten kein Lob für ihre guten Taten, weil ihre Hilfe uneigennützig ist. Die Menschen, die ihren Weg kreuzen bemerken sie kaum. Sie können Prüfer für Lebensmittelläden, Postangestellte, Bankkassiere oder Kundenbetreuer sein. Mit ihrem unauffälligen Äußeren ziehen es Sternenmenschen es vor „hinter den Kulissen“ zu wirken. (Ich persönlich habe die Sternenmenschen auch extravagant erlebt. Ihr Benehmen und ihre Kleidung unterschieden sich von den meisten Menschen! Ihre Art war selbstsicherer und humorvoll ausgeglichen.)

Für viele Sternenmenschen ist dies das erste Erdenleben und da dieser Planet so gewalttätig ist, sowohl emotional als auch körperlich, fühlen sich Sternenmenschen häufig davon überschüttet und wünschten, nach Hause zurückkehren zu können.

Alles weitere im Teil 2.