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Der Mensch, ein Wunderwerk Gottes!

Ich bin als Mensch geboren worden; alles hat sich wunderlich gefügt und geformt. Die Zellen arbeiten fleißig und greifen, wie ein Zahnrädchen ineinander. So stehe ich da und lebe. Meine Sinne lassen mich erfahren, erkennen und vieles erfühlen. Mein Verstand kombiniert logisch und erinnert mich an erlebte Situationen.

Ich sehe meinen Körper im Spiegel. Bin ich das? Ist das alles, was ich sehen kann?

Nein, ihr Lieben. Der Mensch ist ein Wunderwerk Gottes und besteht nicht nur aus das, was ich sehen kann. In mir gibt es noch einige andere Körper, die ich nicht wahrnehmen kann. Der Mensch ist nicht nur eine Maschine – ein Roboter -, sondern ein Meisterwerk, welches sich in wunderbarer Weise selbst (mit göttlicher Energie) erschaffen hat.

Der Mensch besitzt eine Seele – ohne eine Seele würden wir nicht leben können. Erst, wenn die Seele in den Fötus hineinwandert, wird das Baby geboren; ansonsten stirbt das Fötus ab. Deshalb gibt es viele Fehlgeburten.

In uns existieren noch – außer dem grobstofflichen Körper, den wir sehen können – noch der feinstoffliche Körper (der Astralkörper) und der Mentalkörper (energetische Körper). Einige behaupten sogar, dass es noch mehr Körper gibt.

Unsere Seele ist Energie; umgeben von dem feinstofflichen Körper, der genauso aussieht wie der Körper. Wenn ein Bein fehlt im Grobstofflichen, dann ist es aber im Feinstofflichen noch vorhanden. (Deshalb der Phantomschmerz – der Mensch fühlt noch Schmerz, obwohl dieser kein Bein mehr hat!). Der Schmerz wird aus dem Feinstofflichen suggeriert, weil, die feinstoffliche Hülle mit dem grobstofflichen zwar im Groben gesehen, getrennt ist, aber durch eine feine Membran mit dem Körper verbunden ist. Sie empfindet und lernt mit.

So ist auch der Astralkörper mit dem Mentalkörper verbunden. Sie bilden eine Einheit und deshalb ist es möglich, dass wir auf unsere Seele hören können, wenn wir uns nach innen begeben und uns auf sie konzentrieren.

Alles schwingt in sich, alles ist Energie, welche sich in jedem kleinsten Atom befindet; deshalb spreche ich immer, dass auch Materie ein Bewußtsein/Energie/Schwingung hat – anders als bei Mensch oder Tier. In jedem Fels, Pflanze oder Wolke, usw. erkenne ich Gesichter, die sich sogar ausdrucksvoll zeigen – traurig oder glücklich.

Wir sind also mehr, als nur der grobstoffliche Körper, den wir wie ein Mantel ablegen, wenn der Mensch stirbt. Der Astral – und der Mentalkörper lebt weiter.

Ich bin (Wir sind) Mensch – ein Wunderwerk Gottes! Ein wertvoller Mensch mit einer Seele – einem Teil Gottes. Über die Seele bin ich (sind wir) mit anderen Schwingungen und Energien verbunden – aus anderen Ebenen und Welten.

Ich bin Mensch und möchte auch so akzeptiert werden – als ein göttliches Wesen, mit all meinen Fähigkeiten, mit einem gottgegebenen freien Willen, mit meiner Selbstverantwortlichkeit, einem Leben, welches ich als Seele frei gewählt habe.

Ich möchte nicht von irgendeinem anderen Menschen, ob Regierung oder anderen Institutionen, mir meinen freien Willen, meiner Meinungsfreiheit rauben lassen, kontrolliert werden, meiner Freiheit oder meinen Glauben beraubt werden. Ich kümmere mich um meine Gesundheit selber und entscheide daher selbst, wie ich und was ich mit meinem Leben anstelle! Ich lasse mir nicht den Sauerstoff zum Leben nehmen! (Gott hat mir mein Leben geschenkt und Gott bestimmt, wann ich wieder zu gehen habe). Kein anderer hat das Recht, über mich bestimmen zu wollen, denn ICH bin ICH! Ein MENSCH – ein WUNDERWERK GOTTES!

Lasse los!

Meine Lebenserfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich von unwichtigen Dingen zu trennen, ja sogar vom Geld loszulassen.

Loslassen ist ein wichtiger Faktor, um ins göttliche Vertrauen zu kommen; denn wenn du dein Leben komplett an die göttliche Führung abgibst, wirst du spüren, dass du weniger Sorgen und Kummer hast. Du weißt ja, du bist gut aufgehoben und wirst göttlich betreut.

Aber vom Geld loslassen? Das geht doch nicht!

Oh doch – das geht! Ich habe es selbst erlebt, wie sich das anfühlt:

Als ich Alleinerziehende war, gab es eine Zeit, in der mir so wenig finanzielle Mittel zur Verfügung standen, dass ich die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Also fing ich an, zu sparen: Ich dachte, die Fahrt zur Freundin, die 20 km weg lebte, war mir zu teuer, drehte jeden Pfennig um und sparte und sparte; Ich hatte meinen Arbeitsplatz verloren, war also arbeitslos. Ich war verzweifelt und bewarb mich überall, aber immer eine Absage – sogar als Putzfrau (was ich absolut nicht gerne tat – PUTZEN). Jeder wollte von mir einen Nachweis, dass ich diese Tätigkeit gelernt habe. Die 1. Miete konnte ich nicht mehr begleichen!

Doch dann geschah folgendes:

Ich hatte es satt, mir mein Leben zu verderben und ein Pfennigfuchser zu sein. Ich ließ von dem Gedanken ab, arm zu sein und fuhr einfach zu meiner Freundin. Tief ein meinem Herzen vertraute ich auf die göttliche Führung. Damals war es mir noch nicht bewußt gewesen. Nachdem ich das eine Weile tat, sagte mein Sohn zu mir: „Mutti, in meiner Schule ist eine Putzstelle frei geworden, weil jemand schwanger war und nicht mehr arbeiten konnte. Die brauchen dringend Ersatz!“

Ich habe also sofort angerufen und siehe da, ich erhielt als Ersatzkraft ungelernt diese Arbeit und konnte damit meine Miete wieder begleichen. Ein Wunder war geschehen oder war es das Loslassen vom Geld? Diese Begebenheit werden ich niemals mehr vergessen.

Wer nicht loslassen kann, wird keine Veränderung erfahren und wird letztendlich auch kein Vertrauen in die göttliche Führung aufbauen können. Wer losläßt, erhält wieder zurück; oftmals sogar mehr als angedacht!

So ergeht es mir auch mit meinem Engelshop-Botschafter der Liebe

Ich habe diesen Shop losgelassen und habe ihn im guten Vertrauen auf die göttliche Führung an Gott der Liebe abgegeben und glaube fest daran: ALLES WIRD SO KOMMEN; WIE ES ANGEDACHT IST: ALLES WIRD GUT!

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Die Welt steht Kopf

Der Wandel der Erde ist nicht mehr aufzuhalten. Wir spüren es alle: Da stimmt was nicht! Das kann doch nicht sein! Spielen die Regierungen denn verrückt?

Ja, sie spielen verrückt. Alles wird umgedreht und ins ‚Böse‘ gekehrt. Unsere Politiker spielen uns ein Kasperletheater vor, dass deutlicher nicht sein kann. Aber warum? Warum passiert zurzeit so viel Kriegerisches, so viel Angstverbreitung, so viel Ungereimtheiten, so viel Unliebe?

Für viele Menschen ist es eine beängstigte, verzweifelte Zeitspanne, die schlimmer nicht sein kann oder doch?

Die Offenbarung hat es uns vorausgesagt: Es kommt eine Zeit, in der die dunkle Macht derart stark regieren darf, bis dieses von uns Menschen erkannt und in die Umkehr gebracht wird. Wir Menschen sollen aufwachen, zurück zur Liebe finden, damit diese auf der ganzen Welt wieder ihren rechtmäßigen Platz einnehmen kann. Deshalb werden die negativen Energien uns regelrecht vorgeführt. Eindeutiger geht es nicht mehr.

Es ist leider so, dass der Mensch erst dann aus seinen Gewohnheiten herausfindet, wenn ihm der Ablauf gestört wird; wenn er in Not kommt oder massiv angegriffen wird.

Alles, was nicht in die Liebe gehört, wird entlassen; dazu gehört auch karmische Verwicklungen, die nun aufgelöst werden. Fortwährende anhaltende Kriege (auch kalte Kriege genannt), die jetzt noch einmal aufflammen, um dann aufgelöst zu werden = karmischer Ausgleich. Hass, Wut, Aggressionen und altes unaufgearbeitetes kommt an die Oberfläche. Macht – und Geldgier gehören ebenso dazu. Wir spüren es am eigenen Körper. Jeder von uns hat unterschiedliche karmische Verwicklungen und Aufarbeitungen und so wird alles an die Oberfläche gespült, erkannt und verarbeitet.

Das dauert natürlich seine Zeit! Aber am Ende wird alles gut – glaubt mir. Die Liebe wird siegen. Der ‚Kampf‘ zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ findet ein Ende – irgendwann.

Die Erde wird genauestens von lichtvollen Wesen beobachtet und beschützt. Die göttliche Führung greift bei jedem von uns (für viele unbemerkt – für mich klar und deutlich). Also habt keine Angst, sondern vertraut darauf, dass alles gut wird. Beobachtet eure Reaktionen, eure Emotionen und euere Gedanken, sowie eure Taten. Korrigiert sie in Richtung Liebe, wenn ihr bemerkt, dass diese negativ abrutschen. Erkennt den Unterschied zwischen Liebe und Unliebe. Gut und Böse und Lügen und Betrügen. Schaut genau hin und fragt euer Herz, was das dazu spricht und fühlt.

Ich glaube an euch – ihr lieben Menschen – wir werden es gemeinsam schaffen! Der Sieg der Liebe ist unser!

An das was du glaubst, ziehst du auch an!

Mir ist es in meinen Lebensjahren deutlich aufgefallen, dass das was ich geglaubt habe, auch anziehe.

Als ich mich ganz stark mit Hunden auseinandersetzte, weil ich Hunde sehr mag und auch selbst schon welche hatte, sah ich am Himmel Wolkenformationen, die wie Hunde aussahen. Beschäftigte ich mich mit Engeln, sah ich Engelfiguren, usw.

Auch erlebte ich wunderliche Ereignisse, weil ich in einer Zeitspanne ganz stark an außergalaktische Wesen glaubte: Sie besuchten mich, nicht nur real inkognito, sondern auch am Himmel. Nur ich konnte dieses so erkennen, weil ich an sie glaubte. Sie erschienen mir auch in der Meditation und in Gedanken.

Wenn Du also an eine Apokalypse glaubst oder an die negative Macht, die dich einnimmt, dann sind das nicht nur Ängste, sondern auch Schwingungen, die Du anziehst; dadurch wirst du Ereignisse erleben, die du eigentlich nicht haben wolltest. Glaubst du aber an ein gutes Ende, dann werden diese Schwingungen auf dich zurückfallen.

So ist es auch mit negativen Gedanken, Worten und Taten. Alles was Du aussendest, fällt auf dich zurück. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann bestimmt (Es kann auch im nächsten Leben erst der Falle sein).

Fazit:

Ängste sind eher kontraproduktiv. Negative Gedanken fallen auf dich zurück! Dein Glauben spielt eine große Rolle in deinem Leben. Positive Gedanken formen dein Leben nachhaltig positiv; Affirmationen können dir dabei helfen. Der Glaube an die Engel ziehen die ‚himmlischen‘ Engel zu dir.

Gedanke, Wort und Tat sollten dabei immer im Einklang sein, so dass die Schwingungen nicht durcheinander kommen und nicht wissen, was du wirklich willst. Gott prüft uns immer, ob wir es auch wirklich so meinen; d.h. dieses was du glaubst oder willst, sollte Bestand haben in deinem Leben.

Also lebe die Liebe, entscheide dich dafür, lebe den Frieden, die Harmonie und lasse dich nicht von den negativen Energien, die zurzeit herrschen, irritieren. Bleibe bei dir! Informieren, recherchieren ja, die Wahrheit kundtun ja; aber beobachtend ohne Emotionen.

Wer das beherzigt, wird diese Zeitspanne mit erhobenen Haupt und in Liebe überstehen.

Orgonit Pyramide mit 7 Chakren Mineraleldelsteine, Spirale, 7,5x7,5 cm kraftvolle Energie

Gedenken an die Toten

Der November naht und damit auch die Gedenktage an die Verstorbenen.

Viele Menschen nehmen das zum Anlass, zu ihren Gräbern zu fahren, zu beten, Blumen hinzustellen oder auch einen Engel, der sie beschützen soll.

Leider ist es in unserem Land (Deutschland) so üblich, dass die verstorbenen Überreste auf einem Friedhof platziert werden müssen. Die Bestattung und die Pflege des Grabes kann sich kaum jemand mehr leisten. Es gibt Länder, in denen es erlaubt ist, dass die Urne mit der Asche mit nach Hause genommen werden darf. Was derjenige dann mit der Asche tätigt, interessiert keinen.

Aus meiner Sichtweise, ist ein Friedhof ein reines Profitdenken, denn die Seele ist schon längst in die Seelenheimat gewandert. Es befinden sich also nur noch die körperlichen Reste im Sarg oder als Asche in der Urne. Um an die Toten zu gedenken, wäre es möglich ein kleinen ‚Friedhof‘ im Garten oder bei sich im Haus einzurichten, um bei Bedarf dort mit dem Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Der Verstorbene ist immer in deinem Herzen, denn auch über das Herz – in Gedanken oder Meditation – hast du ebenfalls die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ich bin gespannt, wann sich das mal in Deutschland ändert.

Nun, es gibt Menschen, die benötigen diese Anlaufstelle und diese Leute möchte ich hier ansprechen. Engelsfiguren sind eine beliebte Art auf Gräber zu platzieren, da dessen Schwingungen sich mit den ‚himmlischen‘, lichtvollen Engeln verbinden.

Aber große wetterfeste Engel sind sehr teuer und das kann sich nicht jeder leisten. Deshalb – ihr Lieben alle – verweise ich auf meinen Engelshop-Botschafter der Liebe, denn dort findet ihr wetterfeste Engel bis zu einer Größe von 56 cm. Dort findet ihr Engel in einer moderaten Preislage. Erst seit letztem Jahr, habe ich mich dazu entschlossen, diese in meinem Bestand mit einzupflegen.

Hier ein Beispiel: 56 cm

Grabengel, Gartenengel, mit Aufschrift: Im stillen Gedenken, wetterfest

Jesus und Maria Magdalena

War Jesus mit Maria Magdalena verheiratet?

Wir leben in einer Zeitspanne in der die Spaltungen der Gesellschaft nicht größer sein kann. Andere Meinungen werden angefeindet oder sogar verfolgt, nur weil sie nicht in Schublade gewisser Leute passen.

Wer weiß nun wirklich die Wahrheit? Ich denke keiner, denn wir alle richten uns hauptsächlich aus dem Gelesenen, bilden unsere eigenen Meinung und handeln nach unserem Glauben – jeder für sich. Die Menschheit wird durch die Verbreitung der Medien, durch Schriften und durch die Masse manipuliert.

Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wer die Wahrheit kennt: Die Seelen von Jesus und Maria Magdalena, die eventuell hier auf Erden inkarniert sind. Nun geben sich aber viele Menschen als die Seele Jesu oder die Seele Maria M. aus. Sie glauben fest daran, dass sie es sind. Aber sind sie es wirklich?

Nun, alles sind Vermutungen.

Im jüdischen Brauch ist die Heirat heilig, weil sie eine Verbindung zu Gott darstellt. In einigen Evangelien wird geschrieben, dass Jesus ein Jude sei und Maria Magdalena eine Galiläerin. Das würde bedeuten, dass eine Heirat mit ihr damals nicht gebilligt wurde, so dass diese heimlich vonstattengehen musste. (wenn Jesus mit ihr verheiratet war und Kinder von ihm hatte, wie es einige behaupten).

Ich persönlich neige ebenso dazu, dass es wahr ist: Jesus und Maria M. waren ein Paar und erzeugten 3 Kinder miteinander.

Wäre Jesus ebenfalls ein Galiläer gewesen, was auch einige Evangelien behaupten, dann stände eine Heirat nichts im Wege und brauchte ja auch nicht verheimlicht werden. Die Kirche allerdings war damals eine Männerdomäne und so ist es verständlich dass diese eine Heirat Jesu nicht akzeptieren konnten. Ebenso erging es mit Maria Magdalena, die als Frau nicht als Jünger in Erscheinung treten durfte und deshalb von einigen Evangelien auch nicht erwähnt oder sogar verleugnet wird.

Maria M. wurde in den Schriften als sehr Wissend dargestellt, was den Jüngern überhaupt nicht gefiel. Sie fragten Yoshua, warum er sie vorzöge. Da Maria M. einen schweren Stand hatte und von der Kirche nicht akzeptiert wurde (außer Papst Franziskus, der sie als Apostelin bezeichnete!) wurden ihr viele Dinge zugeschrieben, die nicht der Wahrheit entsprechen: z.B. sie sei eine Hure! Diese negative Schwingung hat sich lange gehalten und einige glauben es heute noch, was der Seele der echten Maria M. sicherlich nicht gefällt.

Im 3. Teil des Lebens von Jesu erzähle ich, was es mit der Kreuzigung auf sich hatte.