Geheimnis „Gelebte Liebe“

Was ist eigentlich unter gelebte Liebe gemeint?

Viele verwechseln göttliche Liebe mit Sex; aber Verliebtsein und Sexspiele hat kaum etwas mit göttlicher gelebter Liebe zu tun.

Hier erkläre ich euch, wie der Begriff gemeint ist und wie wir die Liebe leben können.

Eine wahre Geschichte! Engelerscheinung

Heute erzähle ich euch eine wahre Begebenheit, die mir persönlich widerfahren ist.

Als ich zum ersten Mal ein Medium aufsuchte, die von einer spirituellen Bekannte auf Herz und Nieren überprüft wurde, erfuhr ich in einer Sitzung (ihr Gesprochenes wurde auf Band aufgenommen!), dass ich die Quelle aufsuchen, Krüge voll füllen sollte, so viel wie ich tragen kann.

Ich verstand es so: Ich sollte eine Wasserquelle aufsuchen und mit diesem Wasser einen tragbaren Krug befüllen.

Also suchte ich nach einer Wasserquelle – aber wo gibt es eine? Ich suchte in der Umgebung, in der ich wohnte und fand eine, die aber nicht gut schmeckte; obwohl sie als Heilquelle bekannt war. „Die wird wohl nicht gemeint sein“, dachte ich und so suchte ich weiter; durchstöberte in meiner Umgebung Wälder, lief einem Bach entlang, um auf die Quelle zu stoßen; aber ich fand keine. Immer wieder suchte ich nach dieser Quelle und meine Gedanken kreisten nur noch darum.

Als ich eines Tages mit meinem Hund einen Spaziergang unternahm, wieder in Gedanken versunken nach der Quelle Ausschau hielt, geschah folgendes:

Am Waldesrand erschien ein großer Engel, umhüllt von reinem weißen, klarem Licht! Ich dachte, ich träume oder bildete mir das ein; aber ich sah ihn tatsächlich und da kam es mir in den Sinn: Nicht die Wasserquelle war gemeint, sondern die göttliche Quelle der Liebe. Als dieser Gedanke in meinem Kopf wahrzunehmen war, verschwand der Engel wieder. Noch völlig ergriffen von dem Gesehenem fiel alle Last von mir und ich fühlte mich befreit. Der Engel erschien mir, um mir das mitzuteilen. Mein Gott, ich danke dir dafür.

Warum erzähle ich das euch?

Weil ich mit dieser wahren Begebenheit, euch aufzeigen möchte, wie wir alle göttlich betreut werden. Jeder auf seine Weise – bemerkt oder unbemerkt. Die Engel, die Lichtwesen, Gott sind immer um uns herum, führen und beschützen uns.

Lasse los!

Meine Lebenserfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich von unwichtigen Dingen zu trennen, ja sogar vom Geld loszulassen.

Loslassen ist ein wichtiger Faktor, um ins göttliche Vertrauen zu kommen; denn wenn du dein Leben komplett an die göttliche Führung abgibst, wirst du spüren, dass du weniger Sorgen und Kummer hast. Du weißt ja, du bist gut aufgehoben und wirst göttlich betreut.

Aber vom Geld loslassen? Das geht doch nicht!

Oh doch – das geht! Ich habe es selbst erlebt, wie sich das anfühlt:

Als ich Alleinerziehende war, gab es eine Zeit, in der mir so wenig finanzielle Mittel zur Verfügung standen, dass ich die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Also fing ich an, zu sparen: Ich dachte, die Fahrt zur Freundin, die 20 km weg lebte, war mir zu teuer, drehte jeden Pfennig um und sparte und sparte; Ich hatte meinen Arbeitsplatz verloren, war also arbeitslos. Ich war verzweifelt und bewarb mich überall, aber immer eine Absage – sogar als Putzfrau (was ich absolut nicht gerne tat – PUTZEN). Jeder wollte von mir einen Nachweis, dass ich diese Tätigkeit gelernt habe. Die 1. Miete konnte ich nicht mehr begleichen!

Doch dann geschah folgendes:

Ich hatte es satt, mir mein Leben zu verderben und ein Pfennigfuchser zu sein. Ich ließ von dem Gedanken ab, arm zu sein und fuhr einfach zu meiner Freundin. Tief ein meinem Herzen vertraute ich auf die göttliche Führung. Damals war es mir noch nicht bewußt gewesen. Nachdem ich das eine Weile tat, sagte mein Sohn zu mir: „Mutti, in meiner Schule ist eine Putzstelle frei geworden, weil jemand schwanger war und nicht mehr arbeiten konnte. Die brauchen dringend Ersatz!“

Ich habe also sofort angerufen und siehe da, ich erhielt als Ersatzkraft ungelernt diese Arbeit und konnte damit meine Miete wieder begleichen. Ein Wunder war geschehen oder war es das Loslassen vom Geld? Diese Begebenheit werden ich niemals mehr vergessen.

Wer nicht loslassen kann, wird keine Veränderung erfahren und wird letztendlich auch kein Vertrauen in die göttliche Führung aufbauen können. Wer losläßt, erhält wieder zurück; oftmals sogar mehr als angedacht!

So ergeht es mir auch mit meinem Engelshop-Botschafter der Liebe

Ich habe diesen Shop losgelassen und habe ihn im guten Vertrauen auf die göttliche Führung an Gott der Liebe abgegeben und glaube fest daran: ALLES WIRD SO KOMMEN; WIE ES ANGEDACHT IST: ALLES WIRD GUT!

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Die Welt steht Kopf

Der Wandel der Erde ist nicht mehr aufzuhalten. Wir spüren es alle: Da stimmt was nicht! Das kann doch nicht sein! Spielen die Regierungen denn verrückt?

Ja, sie spielen verrückt. Alles wird umgedreht und ins ‚Böse‘ gekehrt. Unsere Politiker spielen uns ein Kasperletheater vor, dass deutlicher nicht sein kann. Aber warum? Warum passiert zurzeit so viel Kriegerisches, so viel Angstverbreitung, so viel Ungereimtheiten, so viel Unliebe?

Für viele Menschen ist es eine beängstigte, verzweifelte Zeitspanne, die schlimmer nicht sein kann oder doch?

Die Offenbarung hat es uns vorausgesagt: Es kommt eine Zeit, in der die dunkle Macht derart stark regieren darf, bis dieses von uns Menschen erkannt und in die Umkehr gebracht wird. Wir Menschen sollen aufwachen, zurück zur Liebe finden, damit diese auf der ganzen Welt wieder ihren rechtmäßigen Platz einnehmen kann. Deshalb werden die negativen Energien uns regelrecht vorgeführt. Eindeutiger geht es nicht mehr.

Es ist leider so, dass der Mensch erst dann aus seinen Gewohnheiten herausfindet, wenn ihm der Ablauf gestört wird; wenn er in Not kommt oder massiv angegriffen wird.

Alles, was nicht in die Liebe gehört, wird entlassen; dazu gehört auch karmische Verwicklungen, die nun aufgelöst werden. Fortwährende anhaltende Kriege (auch kalte Kriege genannt), die jetzt noch einmal aufflammen, um dann aufgelöst zu werden = karmischer Ausgleich. Hass, Wut, Aggressionen und altes unaufgearbeitetes kommt an die Oberfläche. Macht – und Geldgier gehören ebenso dazu. Wir spüren es am eigenen Körper. Jeder von uns hat unterschiedliche karmische Verwicklungen und Aufarbeitungen und so wird alles an die Oberfläche gespült, erkannt und verarbeitet.

Das dauert natürlich seine Zeit! Aber am Ende wird alles gut – glaubt mir. Die Liebe wird siegen. Der ‚Kampf‘ zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ findet ein Ende – irgendwann.

Die Erde wird genauestens von lichtvollen Wesen beobachtet und beschützt. Die göttliche Führung greift bei jedem von uns (für viele unbemerkt – für mich klar und deutlich). Also habt keine Angst, sondern vertraut darauf, dass alles gut wird. Beobachtet eure Reaktionen, eure Emotionen und euere Gedanken, sowie eure Taten. Korrigiert sie in Richtung Liebe, wenn ihr bemerkt, dass diese negativ abrutschen. Erkennt den Unterschied zwischen Liebe und Unliebe. Gut und Böse und Lügen und Betrügen. Schaut genau hin und fragt euer Herz, was das dazu spricht und fühlt.

Ich glaube an euch – ihr lieben Menschen – wir werden es gemeinsam schaffen! Der Sieg der Liebe ist unser!

An das was du glaubst, ziehst du auch an!

Mir ist es in meinen Lebensjahren deutlich aufgefallen, dass das was ich geglaubt habe, auch anziehe.

Als ich mich ganz stark mit Hunden auseinandersetzte, weil ich Hunde sehr mag und auch selbst schon welche hatte, sah ich am Himmel Wolkenformationen, die wie Hunde aussahen. Beschäftigte ich mich mit Engeln, sah ich Engelfiguren, usw.

Auch erlebte ich wunderliche Ereignisse, weil ich in einer Zeitspanne ganz stark an außergalaktische Wesen glaubte: Sie besuchten mich, nicht nur real inkognito, sondern auch am Himmel. Nur ich konnte dieses so erkennen, weil ich an sie glaubte. Sie erschienen mir auch in der Meditation und in Gedanken.

Wenn Du also an eine Apokalypse glaubst oder an die negative Macht, die dich einnimmt, dann sind das nicht nur Ängste, sondern auch Schwingungen, die Du anziehst; dadurch wirst du Ereignisse erleben, die du eigentlich nicht haben wolltest. Glaubst du aber an ein gutes Ende, dann werden diese Schwingungen auf dich zurückfallen.

So ist es auch mit negativen Gedanken, Worten und Taten. Alles was Du aussendest, fällt auf dich zurück. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann bestimmt (Es kann auch im nächsten Leben erst der Falle sein).

Fazit:

Ängste sind eher kontraproduktiv. Negative Gedanken fallen auf dich zurück! Dein Glauben spielt eine große Rolle in deinem Leben. Positive Gedanken formen dein Leben nachhaltig positiv; Affirmationen können dir dabei helfen. Der Glaube an die Engel ziehen die ‚himmlischen‘ Engel zu dir.

Gedanke, Wort und Tat sollten dabei immer im Einklang sein, so dass die Schwingungen nicht durcheinander kommen und nicht wissen, was du wirklich willst. Gott prüft uns immer, ob wir es auch wirklich so meinen; d.h. dieses was du glaubst oder willst, sollte Bestand haben in deinem Leben.

Also lebe die Liebe, entscheide dich dafür, lebe den Frieden, die Harmonie und lasse dich nicht von den negativen Energien, die zurzeit herrschen, irritieren. Bleibe bei dir! Informieren, recherchieren ja, die Wahrheit kundtun ja; aber beobachtend ohne Emotionen.

Wer das beherzigt, wird diese Zeitspanne mit erhobenen Haupt und in Liebe überstehen.

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Jesus und Maria Magdalena

War Jesus mit Maria Magdalena verheiratet?

Wir leben in einer Zeitspanne in der die Spaltungen der Gesellschaft nicht größer sein kann. Andere Meinungen werden angefeindet oder sogar verfolgt, nur weil sie nicht in Schublade gewisser Leute passen.

Wer weiß nun wirklich die Wahrheit? Ich denke keiner, denn wir alle richten uns hauptsächlich aus dem Gelesenen, bilden unsere eigenen Meinung und handeln nach unserem Glauben – jeder für sich. Die Menschheit wird durch die Verbreitung der Medien, durch Schriften und durch die Masse manipuliert.

Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wer die Wahrheit kennt: Die Seelen von Jesus und Maria Magdalena, die eventuell hier auf Erden inkarniert sind. Nun geben sich aber viele Menschen als die Seele Jesu oder die Seele Maria M. aus. Sie glauben fest daran, dass sie es sind. Aber sind sie es wirklich?

Nun, alles sind Vermutungen.

Im jüdischen Brauch ist die Heirat heilig, weil sie eine Verbindung zu Gott darstellt. In einigen Evangelien wird geschrieben, dass Jesus ein Jude sei und Maria Magdalena eine Galiläerin. Das würde bedeuten, dass eine Heirat mit ihr damals nicht gebilligt wurde, so dass diese heimlich vonstattengehen musste. (wenn Jesus mit ihr verheiratet war und Kinder von ihm hatte, wie es einige behaupten).

Ich persönlich neige ebenso dazu, dass es wahr ist: Jesus und Maria M. waren ein Paar und erzeugten 3 Kinder miteinander.

Wäre Jesus ebenfalls ein Galiläer gewesen, was auch einige Evangelien behaupten, dann stände eine Heirat nichts im Wege und brauchte ja auch nicht verheimlicht werden. Die Kirche allerdings war damals eine Männerdomäne und so ist es verständlich dass diese eine Heirat Jesu nicht akzeptieren konnten. Ebenso erging es mit Maria Magdalena, die als Frau nicht als Jünger in Erscheinung treten durfte und deshalb von einigen Evangelien auch nicht erwähnt oder sogar verleugnet wird.

Maria M. wurde in den Schriften als sehr Wissend dargestellt, was den Jüngern überhaupt nicht gefiel. Sie fragten Yoshua, warum er sie vorzöge. Da Maria M. einen schweren Stand hatte und von der Kirche nicht akzeptiert wurde (außer Papst Franziskus, der sie als Apostelin bezeichnete!) wurden ihr viele Dinge zugeschrieben, die nicht der Wahrheit entsprechen: z.B. sie sei eine Hure! Diese negative Schwingung hat sich lange gehalten und einige glauben es heute noch, was der Seele der echten Maria M. sicherlich nicht gefällt.

Im 3. Teil des Lebens von Jesu erzähle ich, was es mit der Kreuzigung auf sich hatte.

Wer war Jesus Christus?

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Wenn ich bei Twitter lese, wie der Name Jesus verunglimpft wird, dann fühle ich mich nur noch mehr bestätigt, in welcher chaotischen, verdrehten, dunklen Welt wir gerade leben.

Es fing schon mit der katholischen Kirche an: Der Papst suchte sich – laut Bibelforschungen – nur die Evangelien heraus, die für ihn in seiner Machtposition die besten sind, damit er seine Macht ausbauen und halten kann. Wer ‚Heilige Kriege‘ führt und sogar für das Christentum anders Gläubige tötet (Kartäuser) ist kein Gläubiger in Sinne von Jesus und der Liebe.

Es gibt so viele verschieden lautenden Evangelien, die mir persönlich bekannt sind. Wer spricht die Wahrheit?

Ich neige zu den Evangelien, die in Liebe gehalten sind und Maria Magdalena mit einbeziehen; denn das kann keiner leugnen, dass sie bei den Jüngern dabei war. Wer sie einfach als 2. Johannes – Jünger ersetzt, trifft nicht die Wahrheit. Sogar der Papst Franziskus hatte sie als DIE Apostelin bezeichnet.

Jesus und Maria Magdalena lebten die gelebte Liebe und erzählten, dass wir ALLE gleichermaßen – ob Frau oder Mann – wertvolle göttliche Geschöpfe sind, die, wie er selbst, die göttlichen Fähigkeiten besitzen, wenn wir nur daran glaubten und sich mit der HÖCHSTEN ENERGIE DER LIEBE (er nannte es Vater im Himmel) verbanden. Diese Aussage war revolutionär und das gefiel den Glaubensträgern überhaupt nicht und so wurde Jesus angefeindet.

Jesus wurde als Mensch geboren und es steht geschrieben, dass diese Schwangerschaft von Maria göttlicher Natur was, weil diese mit keinem Mann Verkehr hatte. Ein Wunder, also von Gott so gewollt. (Gott ist ein Name, den Jesus nie ausgesprochen hat!) Dieser Name wurde irgendwann in einigen Evangelien als solcher interpretiert, weil dieser damals als König/Herrscher verstanden wurde.

Jesus hatte natürlich auch alles durch die Inkarnation vergessen. Erst im jugendlichem Alter spürte er, dass er etwas Besonderes war und verließ das Elternhaus, um in Indien seine Kenntnisse zu vertiefen. Er studierte quasi bei den ‚Heiligen Vätern‘ und setzte sein Gelerntes im Leben um. Heute wird Jesus Christus als Sohn Gottes – einige sogar – als Gott bezeichnet, weil er heilende Wunder vollbrachte, die die Menschen nicht kannten und auch nicht selbst durchführen konnten. Sie verehrten ihn als ihren Retter, als ihren König und Herrscher.

Durch seine starke Anbindung an den ‚Vater im Himmel‘ ,wie er es bezeichnete, wurden ihm göttliche Kräfte und Fähigkeiten verliehen. Jesus hatte sich allen Menschen zugewandt – auch Menschen, die gestrauchelt sind. Und warum? Weil er wußte, dass alle Menschen eine Seele haben, die göttlichen Ursprungs ist. Er sah die Seele jedes Einzelnen und nicht den Menschen an sich. Jesus (Joshua) bewertete nicht und nahm sie alle, als gleichwertige Wesen an. Seine Liebe galt Maria Magdalena, was er auch durch Küsse in der Öffentlichkeit darstellte.

Das war eine kurze, prägnante Einführung in sein früheres Leben als Mensch.

Wie sein Leben weiterging folgt im nächsten Bericht.