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Lasse los!

Meine Lebenserfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich von unwichtigen Dingen zu trennen, ja sogar vom Geld loszulassen.

Loslassen ist ein wichtiger Faktor, um ins göttliche Vertrauen zu kommen; denn wenn du dein Leben komplett an die göttliche Führung abgibst, wirst du spüren, dass du weniger Sorgen und Kummer hast. Du weißt ja, du bist gut aufgehoben und wirst göttlich betreut.

Aber vom Geld loslassen? Das geht doch nicht!

Oh doch – das geht! Ich habe es selbst erlebt, wie sich das anfühlt:

Als ich Alleinerziehende war, gab es eine Zeit, in der mir so wenig finanzielle Mittel zur Verfügung standen, dass ich die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Also fing ich an, zu sparen: Ich dachte, die Fahrt zur Freundin, die 20 km weg lebte, war mir zu teuer, drehte jeden Pfennig um und sparte und sparte; Ich hatte meinen Arbeitsplatz verloren, war also arbeitslos. Ich war verzweifelt und bewarb mich überall, aber immer eine Absage – sogar als Putzfrau (was ich absolut nicht gerne tat – PUTZEN). Jeder wollte von mir einen Nachweis, dass ich diese Tätigkeit gelernt habe. Die 1. Miete konnte ich nicht mehr begleichen!

Doch dann geschah folgendes:

Ich hatte es satt, mir mein Leben zu verderben und ein Pfennigfuchser zu sein. Ich ließ von dem Gedanken ab, arm zu sein und fuhr einfach zu meiner Freundin. Tief ein meinem Herzen vertraute ich auf die göttliche Führung. Damals war es mir noch nicht bewußt gewesen. Nachdem ich das eine Weile tat, sagte mein Sohn zu mir: „Mutti, in meiner Schule ist eine Putzstelle frei geworden, weil jemand schwanger war und nicht mehr arbeiten konnte. Die brauchen dringend Ersatz!“

Ich habe also sofort angerufen und siehe da, ich erhielt als Ersatzkraft ungelernt diese Arbeit und konnte damit meine Miete wieder begleichen. Ein Wunder war geschehen oder war es das Loslassen vom Geld? Diese Begebenheit werden ich niemals mehr vergessen.

Wer nicht loslassen kann, wird keine Veränderung erfahren und wird letztendlich auch kein Vertrauen in die göttliche Führung aufbauen können. Wer losläßt, erhält wieder zurück; oftmals sogar mehr als angedacht!

So ergeht es mir auch mit meinem Engelshop-Botschafter der Liebe

Ich habe diesen Shop losgelassen und habe ihn im guten Vertrauen auf die göttliche Führung an Gott der Liebe abgegeben und glaube fest daran: ALLES WIRD SO KOMMEN; WIE ES ANGEDACHT IST: ALLES WIRD GUT!

https://engelshop-liebe.de/produkt/kerze-sunrise-lebensbaum-14cm-palmwachs/

Die Welt steht Kopf

Der Wandel der Erde ist nicht mehr aufzuhalten. Wir spüren es alle: Da stimmt was nicht! Das kann doch nicht sein! Spielen die Regierungen denn verrückt?

Ja, sie spielen verrückt. Alles wird umgedreht und ins ‚Böse‘ gekehrt. Unsere Politiker spielen uns ein Kasperletheater vor, dass deutlicher nicht sein kann. Aber warum? Warum passiert zurzeit so viel Kriegerisches, so viel Angstverbreitung, so viel Ungereimtheiten, so viel Unliebe?

Für viele Menschen ist es eine beängstigte, verzweifelte Zeitspanne, die schlimmer nicht sein kann oder doch?

Die Offenbarung hat es uns vorausgesagt: Es kommt eine Zeit, in der die dunkle Macht derart stark regieren darf, bis dieses von uns Menschen erkannt und in die Umkehr gebracht wird. Wir Menschen sollen aufwachen, zurück zur Liebe finden, damit diese auf der ganzen Welt wieder ihren rechtmäßigen Platz einnehmen kann. Deshalb werden die negativen Energien uns regelrecht vorgeführt. Eindeutiger geht es nicht mehr.

Es ist leider so, dass der Mensch erst dann aus seinen Gewohnheiten herausfindet, wenn ihm der Ablauf gestört wird; wenn er in Not kommt oder massiv angegriffen wird.

Alles, was nicht in die Liebe gehört, wird entlassen; dazu gehört auch karmische Verwicklungen, die nun aufgelöst werden. Fortwährende anhaltende Kriege (auch kalte Kriege genannt), die jetzt noch einmal aufflammen, um dann aufgelöst zu werden = karmischer Ausgleich. Hass, Wut, Aggressionen und altes unaufgearbeitetes kommt an die Oberfläche. Macht – und Geldgier gehören ebenso dazu. Wir spüren es am eigenen Körper. Jeder von uns hat unterschiedliche karmische Verwicklungen und Aufarbeitungen und so wird alles an die Oberfläche gespült, erkannt und verarbeitet.

Das dauert natürlich seine Zeit! Aber am Ende wird alles gut – glaubt mir. Die Liebe wird siegen. Der ‚Kampf‘ zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ findet ein Ende – irgendwann.

Die Erde wird genauestens von lichtvollen Wesen beobachtet und beschützt. Die göttliche Führung greift bei jedem von uns (für viele unbemerkt – für mich klar und deutlich). Also habt keine Angst, sondern vertraut darauf, dass alles gut wird. Beobachtet eure Reaktionen, eure Emotionen und euere Gedanken, sowie eure Taten. Korrigiert sie in Richtung Liebe, wenn ihr bemerkt, dass diese negativ abrutschen. Erkennt den Unterschied zwischen Liebe und Unliebe. Gut und Böse und Lügen und Betrügen. Schaut genau hin und fragt euer Herz, was das dazu spricht und fühlt.

Ich glaube an euch – ihr lieben Menschen – wir werden es gemeinsam schaffen! Der Sieg der Liebe ist unser!

An das was du glaubst, ziehst du auch an!

Mir ist es in meinen Lebensjahren deutlich aufgefallen, dass das was ich geglaubt habe, auch anziehe.

Als ich mich ganz stark mit Hunden auseinandersetzte, weil ich Hunde sehr mag und auch selbst schon welche hatte, sah ich am Himmel Wolkenformationen, die wie Hunde aussahen. Beschäftigte ich mich mit Engeln, sah ich Engelfiguren, usw.

Auch erlebte ich wunderliche Ereignisse, weil ich in einer Zeitspanne ganz stark an außergalaktische Wesen glaubte: Sie besuchten mich, nicht nur real inkognito, sondern auch am Himmel. Nur ich konnte dieses so erkennen, weil ich an sie glaubte. Sie erschienen mir auch in der Meditation und in Gedanken.

Wenn Du also an eine Apokalypse glaubst oder an die negative Macht, die dich einnimmt, dann sind das nicht nur Ängste, sondern auch Schwingungen, die Du anziehst; dadurch wirst du Ereignisse erleben, die du eigentlich nicht haben wolltest. Glaubst du aber an ein gutes Ende, dann werden diese Schwingungen auf dich zurückfallen.

So ist es auch mit negativen Gedanken, Worten und Taten. Alles was Du aussendest, fällt auf dich zurück. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann bestimmt (Es kann auch im nächsten Leben erst der Falle sein).

Fazit:

Ängste sind eher kontraproduktiv. Negative Gedanken fallen auf dich zurück! Dein Glauben spielt eine große Rolle in deinem Leben. Positive Gedanken formen dein Leben nachhaltig positiv; Affirmationen können dir dabei helfen. Der Glaube an die Engel ziehen die ‚himmlischen‘ Engel zu dir.

Gedanke, Wort und Tat sollten dabei immer im Einklang sein, so dass die Schwingungen nicht durcheinander kommen und nicht wissen, was du wirklich willst. Gott prüft uns immer, ob wir es auch wirklich so meinen; d.h. dieses was du glaubst oder willst, sollte Bestand haben in deinem Leben.

Also lebe die Liebe, entscheide dich dafür, lebe den Frieden, die Harmonie und lasse dich nicht von den negativen Energien, die zurzeit herrschen, irritieren. Bleibe bei dir! Informieren, recherchieren ja, die Wahrheit kundtun ja; aber beobachtend ohne Emotionen.

Wer das beherzigt, wird diese Zeitspanne mit erhobenen Haupt und in Liebe überstehen.

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Angst vorm Sterben?

Viele Menschen haben Angst vorm Sterben, weil sie denken, dass es nur ein Leben gibt!

Aber stimmt das?

In der Bibel wurde die Reinkarnation ausgeklammert, aber in anderen Religionen, wie in der ältesten Schrift (Vedische Schriften) ist sie noch verankert. Auch die Wissenschaft ist langsam dahinter gestiegen, dass es eine Wiedergeburt gibt. Hypnosen haben es ebenfalls bewiesen.

Und was heißt das nun?

Wir alle haben eine göttliche Seele, die von einem feinstofflichen Körper umgeben ist, der genauso aussieht, wie der grobstoffliche Körper, doch für uns ist er unsichtbar. Jeder Körper ist miteinander verbunden, so dass ein Austausch stattfinden kann. Wenn wir sterben, wandert die Seele aus dem grobstofflichen Körper und ist immer noch mit dem Lebensband verbunden. Das kann bis zu drei Tage dauern, ehe dieses Band abgelöst wird. Es gab schon Fälle, bei denen die Seele wieder zurück in den Körper gefahren ist. Also sollte der Leichnam erst nach drei Tagen zur Asche verbrannt werden. Die Seele kommt vorerst in die Zwischenwelt, damit sie Abschied nehmen kann und versteht, was passiert ist. Dort wird sie schon von anderen Seelen betreut und trifft auf weitere Seelen, die in der Zwischenwelt gelandet sind.

Wenn er erlaubt wird, darf die Seele in der Zwischenwelt Kontakt mit den zurückgebliebenen Menschen aufnehmen. Das kann ganz unterschiedlich wahrgenommen werden: Berührung, techn. Dinge aus- oder einschalten oder durch Erscheinen bei mentalen Menschen.

Irgendwann erscheint ein großes Licht und Seelen fordern sie auf, dort hineinzugehen. Ist die Seele noch nicht bereit dazu, weil z.B. die Liebe zu einem Partner sie noch an die Erde bindet oder der irdische Partner sie noch nicht losgelassen hat, dann lebt sie weiter in der Zwischenwelt und manchmal auch auf dem Friedhof. Warum auf dem Friedhof? Weil sie dort ständig von ihrem Liebsten besucht wird. Beide können also nicht loslassen. Die Seele ist also ein sogenanntes Geistwesen, das von einigen befähigten Menschen gesehen werden kann.

Deshalb ist es so wichtig, Abschied zu nehmen und die Trauer aufzuarbeiten, damit die Seele ins Licht geht. Dort kommt sie in eine Seelenebene, die ihrer Seelenreife entspricht. Es gibt verschiedene Ebenen und jede Ebene ist für eine Seelenreife zuständig. (nicht wie auf der Erde mit einer weiten Schwingungsbreite, in der sich verschiedene Seelenreifen aufhalten können!)

Dort verbleibt sie, solange, bis sie durch Aufarbeitungen und lernen, in die nächste Ebene aufsteigen darf und das kann sehr lange dauern. Langsamer, als hier auf Erden!

Fazit: Warum habt ihr eine solche Angst vorm Sterben?

Sterben ist nichts anderes, als ein Übergang in die Seelenebene. Es gibt kein Strafgericht oder Belohnungen. Dort seid ihr befreit von Krankheit und Schmerz! Wer dorthin gehen darf, hat sein Soll hier auf Erden erfüllt und darf gehen. Bewertungen gibt es nur hier auf Erden und es ist die Kirche, die uns derart in diese Angst versetzen will. Sie redet von dem strafenden Gott und von arme Sünder, die Buße zu tun haben. Aber das ein anderes Mal.

Gedenken an die Toten

Der November naht und damit auch die Gedenktage an die Verstorbenen.

Viele Menschen nehmen das zum Anlass, zu ihren Gräbern zu fahren, zu beten, Blumen hinzustellen oder auch einen Engel, der sie beschützen soll.

Leider ist es in unserem Land (Deutschland) so üblich, dass die verstorbenen Überreste auf einem Friedhof platziert werden müssen. Die Bestattung und die Pflege des Grabes kann sich kaum jemand mehr leisten. Es gibt Länder, in denen es erlaubt ist, dass die Urne mit der Asche mit nach Hause genommen werden darf. Was derjenige dann mit der Asche tätigt, interessiert keinen.

Aus meiner Sichtweise, ist ein Friedhof ein reines Profitdenken, denn die Seele ist schon längst in die Seelenheimat gewandert. Es befinden sich also nur noch die körperlichen Reste im Sarg oder als Asche in der Urne. Um an die Toten zu gedenken, wäre es möglich ein kleinen ‚Friedhof‘ im Garten oder bei sich im Haus einzurichten, um bei Bedarf dort mit dem Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Der Verstorbene ist immer in deinem Herzen, denn auch über das Herz – in Gedanken oder Meditation – hast du ebenfalls die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ich bin gespannt, wann sich das mal in Deutschland ändert.

Nun, es gibt Menschen, die benötigen diese Anlaufstelle und diese Leute möchte ich hier ansprechen. Engelsfiguren sind eine beliebte Art auf Gräber zu platzieren, da dessen Schwingungen sich mit den ‚himmlischen‘, lichtvollen Engeln verbinden.

Aber große wetterfeste Engel sind sehr teuer und das kann sich nicht jeder leisten. Deshalb – ihr Lieben alle – verweise ich auf meinen Engelshop-Botschafter der Liebe, denn dort findet ihr wetterfeste Engel bis zu einer Größe von 56 cm. Dort findet ihr Engel in einer moderaten Preislage. Erst seit letztem Jahr, habe ich mich dazu entschlossen, diese in meinem Bestand mit einzupflegen.

Hier ein Beispiel: 56 cm

Grabengel, Gartenengel, mit Aufschrift: Im stillen Gedenken, wetterfest

Jesus und Maria Magdalena

War Jesus mit Maria Magdalena verheiratet?

Wir leben in einer Zeitspanne in der die Spaltungen der Gesellschaft nicht größer sein kann. Andere Meinungen werden angefeindet oder sogar verfolgt, nur weil sie nicht in Schublade gewisser Leute passen.

Wer weiß nun wirklich die Wahrheit? Ich denke keiner, denn wir alle richten uns hauptsächlich aus dem Gelesenen, bilden unsere eigenen Meinung und handeln nach unserem Glauben – jeder für sich. Die Menschheit wird durch die Verbreitung der Medien, durch Schriften und durch die Masse manipuliert.

Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wer die Wahrheit kennt: Die Seelen von Jesus und Maria Magdalena, die eventuell hier auf Erden inkarniert sind. Nun geben sich aber viele Menschen als die Seele Jesu oder die Seele Maria M. aus. Sie glauben fest daran, dass sie es sind. Aber sind sie es wirklich?

Nun, alles sind Vermutungen.

Im jüdischen Brauch ist die Heirat heilig, weil sie eine Verbindung zu Gott darstellt. In einigen Evangelien wird geschrieben, dass Jesus ein Jude sei und Maria Magdalena eine Galiläerin. Das würde bedeuten, dass eine Heirat mit ihr damals nicht gebilligt wurde, so dass diese heimlich vonstattengehen musste. (wenn Jesus mit ihr verheiratet war und Kinder von ihm hatte, wie es einige behaupten).

Ich persönlich neige ebenso dazu, dass es wahr ist: Jesus und Maria M. waren ein Paar und erzeugten 3 Kinder miteinander.

Wäre Jesus ebenfalls ein Galiläer gewesen, was auch einige Evangelien behaupten, dann stände eine Heirat nichts im Wege und brauchte ja auch nicht verheimlicht werden. Die Kirche allerdings war damals eine Männerdomäne und so ist es verständlich dass diese eine Heirat Jesu nicht akzeptieren konnten. Ebenso erging es mit Maria Magdalena, die als Frau nicht als Jünger in Erscheinung treten durfte und deshalb von einigen Evangelien auch nicht erwähnt oder sogar verleugnet wird.

Maria M. wurde in den Schriften als sehr Wissend dargestellt, was den Jüngern überhaupt nicht gefiel. Sie fragten Yoshua, warum er sie vorzöge. Da Maria M. einen schweren Stand hatte und von der Kirche nicht akzeptiert wurde (außer Papst Franziskus, der sie als Apostelin bezeichnete!) wurden ihr viele Dinge zugeschrieben, die nicht der Wahrheit entsprechen: z.B. sie sei eine Hure! Diese negative Schwingung hat sich lange gehalten und einige glauben es heute noch, was der Seele der echten Maria M. sicherlich nicht gefällt.

Im 3. Teil des Lebens von Jesu erzähle ich, was es mit der Kreuzigung auf sich hatte.