Religion/Glaube

Hier findest du Themen, die die Religion, den Glauben an etwas Höheres beinhalten.

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Heilig Abend und Jesus Lehren/Kirche

In ein paar Tagen ist Heilig Abend und wir gedenken an die Geburt von Jesus Christus.
Jesus war ein in Fleisch und Blut geborener Mann mit einer sehr hoch schwingende Seele, die ihn befähigte Wunder zu vollbringen.
Er hatte auf seiner Reise nach Indien viel von den hohen Gelehrten gelernt und dadurch erfahren, über welche göttliche Fähigkeiten er verfügte. Jesus wußte, dass auch wir über diese Fähigkeiten verfügen könnten, wenn wir nur an uns selbst glaubten und erkennen würden, dass wir selbst göttliche Geschöpfe sind, die großes bewirken können.
Dieses hatte er uns in seinen Reden dargelegt, hat den Männern und Frauen gezeigt, dass sie alle gleichberechtigt sind.
Ich liebe Jesus, ehre und schätze ihn, wie er früher gelebt hat.
Leider hat die katholische Kirche viele seiner Lehren verfälscht und seine Worte mißverstanden, denn wer „Heilige Kriege“ führt, anderes Gläubige tötet und die Männerdomäne weiterhin aufrechterhält, handelt(e) nicht im Jesus Sinne. Außerdem propagieren sie den leidenden Jesus, der am Kreuze hing. Das gefällt mir nicht, da ich Jesus lieber in freundlicher, lichtvoller Erinnerung behalten möchte. Würdest Du gern Deinen auf dem Sterbebett leidenden Opa dauernd vor Augen haben wollen?
Deshalb fühle ich mich umso mehr zu den Worten Jesus hingezogen, als zu der Kirche.
In meinem Engelshop-liebe.de neige ich eher dazu, leidende Jesus-Kreuze zu vermeiden und biete gleichschenklige Kreuze aus Bergkristall und Kreuzvarianten als Kettenanhänger an.
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Glaube ist viel mehr, als nur eine Religion!

Glaube ist eine Kraft, die mehr bewirkt, als du erahnst.

Es gibt viele Menschen, die glauben. Sie glauben zwar nicht an die Kirche z.B., aber sie glauben an eine HÖHERE QUELLE oder sie glauben an die Natur; sie glauben an ihre Eltern, an ihren Freund, an die Wahrheit, an die LIEBE, an sich selbst, usw..

Glaube ist ein weiter Begriff, der vieles beinhaltet.

Wer glaubt, besitzt einen gewissen Halt und dieser Halt gibt Kraft. „Glaube versetzt Berge!“ Dieser Satz kommt nicht von ungefähr, sondern hat eine starke Aussagekraft. Wer glaubt, verändert etwas, denn durch den Glauben ziehst du diese Dinge zu dir. Ein Mensch, der an Engel glaubt, zieht diese himmlische, lichtvolle Energie zu sich; jemand, der an die LIEBE glaubt, wird diese erleben.

Ich persönlich habe diese Erfahrungen in vielen Facetten erlebt. Es war so eindeutig und klar!

Wenn du nun daran glaubst, dass du dich selbst heilen kannst, dann wirst du es auch eines Tages können.

Wenn du an die göttlichen Energien in dir glaubst, werden sie dein Leben in positiver Form verändern. Bei einigen Menschen werden die göttlichen Fähigkeiten ihren Ausdruck finden; bei anderen steigern sich die Selbstheilungskräfte und/oder sie werden selbstbewusster und erfolgreicher.

Glaube an dich – an deine göttliche Kraft in dir und du kannst vieles bewirken. Glaube daran, dass du Erfolg haben wirst, schwanke darin nicht und du wirst einen Erfolg verzeichnen können. Glaube daran, dass du ein Gewinner bist, dann wirst du es zu spüren bekommen; glaube daran, dass du gesund bist und affirmiere es immer wieder und dein Unterbewusstsein wird sich darauf einlassen.

Der Glaube programmiert dein Unterbewusstsein, wie ein Programmierer den PC programmiert.

Bist du schon eine höherschwingende Seele, dann wirkt sich dein Glaube noch intensiver und schneller auf dich, auf dein Umfeld und sogar bis ins Universum hinein aus.

Hast du allerdings kein Glaube an irgendetwas, wirst du schnell beeinflussbar sein und schwankst hin und her. Der Zweifel macht sich breit. Du bist haltlos.

Welchen Glauben hast Du?

Das Kreuz mit der Kreuzigung Jesus

Überall treffen wir auf das Kreuz an dem Jesu hängt und dessen Leid zu sehen ist. In der jeder Kirche, bei gläubigen Menschen, auf Kapellen und auf dem Friedhof. Aber nicht nur dort; auch als Schmuck ist das Kreuz zu sehen. Auch ich habe früher ein Kreuz an der Wand hängen gehabt, bis ich auf ein Bericht gestoßen bin, der mir die Augen öffnete:
Warum wird uns ständig das Leid Jesu vor Augen geführt? Warum wird der Tod des geliebten Yoshuas (Jesus Christus) verehrt und nicht sein Leben? Ich möchte mich lieber an Jesus erinnern, wie er lebte, mit uns seine Liebe und seine Gedanken teilte und nicht ständig an sein Leid erinnert werden. Würden wir von einen geliebten Menschen ein Bild aufhängen, in dem er kurz vor seinem Tod qualvoll sein Gesicht verzerrte? Ich glaube nicht.
Warum also will die Kirche und ganz besonders der Papst das ?
Ein Grund könnte sein, dass nur durch die Kreuzigung eine Erlösung möglich gewesen wäre – ein Brauch, der aus den alten heidnischen Blutopferkulten übernommen wurde. Dieses Denken ist auch in das Judentum und in die damaligen Kirchen eingedrungen. Und so wird die schreckliche Todesszene am Kreuz heute noch als Sühneopfer gefeiert. Der Gott, an dem die Kirche glauben, hätte nach dessen Lehre diese Opfers gefordert. Den Martertod des eigenen Sohnes. Als Machtinstrument beginnend mit dem Papst des II. wurde das Zepter (Kreuzstab) mit dem qualvoll leidenden Jesus am Kreuz hängend eingeführt. Nur die Päpste durften als einzige diese Stab mitsichführen. Es wurde als einziges wahres machtvollstes Triumpf-/Sieges- und Herrschaftszeichen auf Erden betitelt. Welcher Triumpf, welcher Sieg denn eigentlich?
Kritische Meinungen wurden laut, dass das Kreuz die Herrlichkeit Jesus verdunkle. Es verbirgt die Tatsache seiner gelebten Liebe, sein Licht, dass er über uns alle strahlen ließ. Hier wird immer wieder nur den negativen Aspekt seines Lebens gezeigt. Ist das im Sinne seines Vaters im Himmel, der uns alle liebt und sein Licht über uns hält?
Wäre es nicht besser, Jesus im positiven Lichtblick in unser Herz einzuschließen, als sein Leid?
Nach diesem Bericht habe ich sofort mein Kreuz von der Wand genommen und lebe mit dem Blickwinkel des Lichtes zu Gott und zu seinem Sohn (wir alle sind Kinder Gottes!).
In meinem Engelshop habe ich mich mehr auf das gleichschenkliges oder unendliche Kreuz konzentriert-Siehe hier:
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Angst vorm Sterben?

Viele Menschen haben Angst vorm Sterben, weil sie denken, dass es nur ein Leben gibt!

Aber stimmt das?

In der Bibel wurde die Reinkarnation ausgeklammert, aber in anderen Religionen, wie in der ältesten Schrift (Vedische Schriften) ist sie noch verankert. Auch die Wissenschaft ist langsam dahinter gestiegen, dass es eine Wiedergeburt gibt. Hypnosen haben es ebenfalls bewiesen.

Und was heißt das nun?

Wir alle haben eine göttliche Seele, die von einem feinstofflichen Körper umgeben ist, der genauso aussieht, wie der grobstoffliche Körper, doch für uns ist er unsichtbar. Jeder Körper ist miteinander verbunden, so dass ein Austausch stattfinden kann. Wenn wir sterben, wandert die Seele aus dem grobstofflichen Körper und ist immer noch mit dem Lebensband verbunden. Das kann bis zu drei Tage dauern, ehe dieses Band abgelöst wird. Es gab schon Fälle, bei denen die Seele wieder zurück in den Körper gefahren ist. Also sollte der Leichnam erst nach drei Tagen zur Asche verbrannt werden. Die Seele kommt vorerst in die Zwischenwelt, damit sie Abschied nehmen kann und versteht, was passiert ist. Dort wird sie schon von anderen Seelen betreut und trifft auf weitere Seelen, die in der Zwischenwelt gelandet sind.

Wenn er erlaubt wird, darf die Seele in der Zwischenwelt Kontakt mit den zurückgebliebenen Menschen aufnehmen. Das kann ganz unterschiedlich wahrgenommen werden: Berührung, techn. Dinge aus- oder einschalten oder durch Erscheinen bei mentalen Menschen.

Irgendwann erscheint ein großes Licht und Seelen fordern sie auf, dort hineinzugehen. Ist die Seele noch nicht bereit dazu, weil z.B. die Liebe zu einem Partner sie noch an die Erde bindet oder der irdische Partner sie noch nicht losgelassen hat, dann lebt sie weiter in der Zwischenwelt und manchmal auch auf dem Friedhof. Warum auf dem Friedhof? Weil sie dort ständig von ihrem Liebsten besucht wird. Beide können also nicht loslassen. Die Seele ist also ein sogenanntes Geistwesen, das von einigen befähigten Menschen gesehen werden kann.

Deshalb ist es so wichtig, Abschied zu nehmen und die Trauer aufzuarbeiten, damit die Seele ins Licht geht. Dort kommt sie in eine Seelenebene, die ihrer Seelenreife entspricht. Es gibt verschiedene Ebenen und jede Ebene ist für eine Seelenreife zuständig. (nicht wie auf der Erde mit einer weiten Schwingungsbreite, in der sich verschiedene Seelenreifen aufhalten können!)

Dort verbleibt sie, solange, bis sie durch Aufarbeitungen und lernen, in die nächste Ebene aufsteigen darf und das kann sehr lange dauern. Langsamer, als hier auf Erden!

Fazit: Warum habt ihr eine solche Angst vorm Sterben?

Sterben ist nichts anderes, als ein Übergang in die Seelenebene. Es gibt kein Strafgericht oder Belohnungen. Dort seid ihr befreit von Krankheit und Schmerz! Wer dorthin gehen darf, hat sein Soll hier auf Erden erfüllt und darf gehen. Bewertungen gibt es nur hier auf Erden und es ist die Kirche, die uns derart in diese Angst versetzen will. Sie redet von dem strafenden Gott und von arme Sünder, die Buße zu tun haben. Aber das ein anderes Mal.