Diese Frage wird mir heute noch gestellt: warum läßt Gott Kriege zu oder warum läßt Gott ein Säugling im Kindsbett sterben – ohne ersichtlichen Grund?
Ihr lieben Alle, diese Frage hatte ich mir schon sehr früh in meiner jungen Erwachsenzeit gestellt, denn auch ich verstand es zuerst nicht. Erst als ich mich mehr über Gott informiert, mich mit verschiedenen Religionen beschäftigt hatte und dabei auf das karmische Gesetz gestossen bin, konnte ich diese Frage beantworten.
Gott (Quelle allen seins, Mohamed, Jehova, usw – er hat viele Namen von uns Menschen erhalten) ist die höchste Energie/Schwingung der LIEBE und ist kein Diktator – kein Machthaber in dem Sinne; er liebt uns alle und läßt uns den FREIEN WILLEN. Alles was uns widerfährt ist durch uns Menschen entstanden; wir haben es durch unser Handeln hervorgerufen! Das sollte uns immer wieder vor Augen geführt werden.
Was hat das nun mit dem karmischen Gesetz zu tun?
In einigen Religionen wird von Reinkarnation /Wiedergeburt gesprochen. Das bedeutet, dass wir als Seele wieder auf die Erde inkarnieren, wenn wir karmisch noch nicht alles aufgearbeitet haben oder der Erde helfend zur Seite stehen wollen. Die Natur strebt immer ein Ausgleich an und das gilt auch für das karmische Gesetz:
Hast du in einer vorherigen Inkarnation viel „Böses“ getan, so will die Seele einen Ausgleich, damit sie wieder in der göttlichen Harmonie ist. Entweder entsteht dieser Ausgleich durch Spiegelbild-Erfahrungen, durch Leid und Schmerz oder durch gelebte LIEBE (gutes Handeln). Kleine Fehltritte können ziemlich schnell, größere auch erst in der nächsten Inkarnation ausgeglichen werden.
Durch das karmische Gesetz konnte ich mir vieles erklären – auch den Kindstod, die Kriege oder sonstige schlimme Aktionen, die wir heutzutage erleben müssen.
Wenn ihr Frage an mich habt, traut euch. Ich erkläre es euch gerne.
Euer Admin von Wandel der Erde – Engelshop-liebe.de – Willowtree-figuren-shop.de (mit dem grünen Tannenbaum als Webzeichen!)
Aber was ist eigentlich Karma?
Hier zitiere ich:
„Karma ist ein zentraler Begriff im Buddhismus. Er bedeutet nicht vorbestimmtes Schicksal, sondern das Zusammenwirken von Ursache und Wirkung: Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Jede Handlung hat irgendwann eine Wirkung zur Folge, die der Handlung entspricht – wir säen also selber die Samen für unsere Zukunft, für Glück oder Leid. Dieses Verständnis ermöglicht es, durch Einstellungen und bewusstes Handeln Eindrücke im Geist aufzubauen, die zu Glück führen und künftiges Leid vermeiden. Buddha kann auch nur Ratschläge dazu geben.“
Das kann auch bedeuten, dass Handlungen aus einem früheren Leben, erst im diesem Leben ausgeglichen werden.
Mir hat dieses Verständnis sehr geholfen, denn wie konnte ich sonst begreifen, dass Säuglinge im Kindsbett sterben oder dass Kriege, Gewalt und andere schlimme Handlungsweisen existieren, obwohl wir um Frieden beten?
Immer wieder höre ich den Satz: „Es kann kein Gott geben, denn warum beendet er nicht Kriege und läßt alles zu!“
Gott ist die universelle, bedingungslose Liebe und läßt uns den freien Willen. Diese hohe Energie der Liebe kann nur lieben und zwar alle seine Seelen. Und trotzdem gibt es eine göttliche Führung (ausgeführt durch seine Lichtwesen) und den kosmischen karmischen Ausgleich.
Es ist wie in der Natur, die immer wieder das Gleichgewicht sucht. So ist es auch im kosmischen Bereich. Auch hier wird der Ausgleich gesucht.
Dieser Spruch: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“ ist nichts anderes.
Diese Erkenntnis hilft uns allen, wieder zur Liebe zurückzufinden, wieder in die Eigenverantwortlichkeit zu gehen und aufzupassen, dass sich unsere Zukunft positiv gestaltet.
Dazu passt diese Figur – eine Willowtree Figur, die Harmonie und Liebe ausstrahlt: