Bist du ein Sternenmensch?

Bist du ein Sternenmensch – Teil 4

Im Teil 1-3 beschrieb ich schon, dass Sternenmenschen eine ganz andere Mentalität besitzen als andere Menschen hier auf Erden.

Sternenmenschen können von Eltern geboren werden, die selbst keine Sternenmenschen oder Erdenengel sind und deshalb kann es passieren und das nicht selten, dass die Eltern sich nicht mit ihrem Kind identifizieren können. Deshalb fühlt sich ein Sternenmenschenkind abgetrennt von der Geburtsfamilie. Auf den meisten fernen Planeten gibt es kein Geburts-und Familiensystem, so wie wir es kennen; sondern eine künstliche Befruchtung im Labor – wie bei einem Retortenbaby oder bei höher schwingenden Sternenmenschen durch Austausch von Energien und dem Schöpfungswillen. Das ist der Grund, weshalb Sternenmenschen als freundlich aber distanziert empfunden werden, obwohl sie sehr hilfsbereit sind. Man hat einfach nie das Gefühl, völlig mit dem Sternemenschen verbunden zu sein. Kein Wunder: Die Sternenmenschen sind aufgabenorientiert und nicht beziehungsorientiert. Ihre Priorität ist ihre Aufgabe zu erfüllen und nicht eine Bindung einzugehen.

Sternenmenschen leben daher lieber allein, als in einer Gruppe und halten sich von Menschenansammlung fern.

Es gibt außerirdischen Wesen, die noch nie ein spezifischen Geschlecht hatten und sich hier auf Erden mit einem weiblichen oder männlichen Geschlecht komisch vorkommen. Es ist eine außergewöhnliche Erfahrung für sie. Wenn sie anderen Paare sehen, die zärtlich miteinander sind, kommt in ihnen ebenfalls die Sehnsucht durch, dieses hier auf Erden erleben zu wollen. Bei zwei Sternenmenschen, die sich gefunden haben, klappt eine Bindung ganz gut. Sie verstehen einander. Die meisten Sternenmenschen aber, haben vorher schon ein „Vertrag“ erstellt, in dem sie alleine bleiben hier auf Erden.

Im nächsten Kapitel schreibe ich über die Sternenmenschen und dem Umgang mit dem Leben auf der Erde.

Bist du ein Sternenmensch – Teil 2

Sternenmenschen leben hier auf unserer Erde in Gestalt von Menschen, da sie sonst nicht akzeptiert werden würden. In den meisten Fällen haben sie ihre bisherige Leben an nicht irdischen Orten verbracht und können deshalb vom Verhalten und Aussehen sonderbar wirken. (Wer eine Antenne für Sternenmenschen hat oder selbst einer ist, wird sie sofort erspüren/erkennen!)

Durch ihre Unerfahrenheit hier auf Erden fühlen sich Sternenmenschen oftmals von anderen abgelehnt oder sie wurden als Kinder gehänselt und geärgert. Diese Erfahrungen schürt das Verlangen, wieder nach Hause zurückzukehren und warten förmlich auf ein UFO, dass sie abholt.

Männliche Sternenmenschen sind meistens groß und schlank, hingegen die weiblichen eher klein gebaut sind. Auch ihre Augen sind in der Form und in der Farbe ungewöhnlich und scheinen von innen heraus zu leuchten, als ob sie ein helles Licht in sich tragen würden. Sie tragen ihre Kleidung eher bequem und zweckmäßig und verwenden ein Minimum an Makeup. Mit anderen Worten: Sie bleiben eher zurückhaltend und distanziert und können daher auf uns als „kalt“ wahrgenommen werden. Aufgaben zu erfüllen sind ihnen wichtiger als der Aufbau von Beziehungen.

Sternenmenschen leiben Technik und sind die Ersten, die die neuesten Geräte haben. Teil ihres kollektiven Seelenzwecks ist es, die technische Genialität für den Fortschritt der Wissenschaft und der Menschheit zu fördern. Viele Sternenmenschen fragen sich, was denn ihre Lebensaufgabe ist und sind erleichtert, wenn sie erfahren, dass sie daraus besteht, helfend unterwegs zu sein, auf welche Art es auch immer gerade nötig ist. Sie geben immer ihr Bestes, um einen finsteren Blick der Menschen in ein Lächeln zu verwandeln.

 

In der Fortsetzung schreibe ich darüber, wie die Verbindung der Sternenmenschen mit ihrem Zuhause ist.