Der reine Lapislazuli hat die Farbe azurblau, es gibt ihn aber auch in hellblau, undurchsichtig.
Er gilt als Symbol des Himmels mit seinen Sternen, daher wurde er bevorzugt von Herrschern getragen.
Sternzeichen:
Besonders dem Schützen und der Jungfrau verhilft der Lapislazuli zu einer besseren Selbsteinschätzung und Erkenntnis der Außenwelt.
Chakra:
Über das Stirn- und Halschakra wirkt der Stein am Besten.
Heilende Wirkung (auf den Körper):
Lapislazuli hat einen besonders starken Einfluss auf die verschiedenen Drüsen des Körpers, deren Funktionsfähigkeit er stärkt. Er wird aber auch bei Erkrankungen des Rachenraumes und der Lunge eingesetzt. Besonders bei Beschwerden im Bereich der des Kehlkopfes, der Speiseröhre und der Mandeln. Seine beruhigende Wirkung kann Krämpfe lösen; hilft gegen Kopf- und Gliederschmerzen, Neuralgien; senkt den Blutdruck und lindert Menstruationsbeschwerden. Ein Lapislazuli – direkt auf der Haut getragen – beugt Hautkrankheiten vor und lindert Reizungen. Mit Lapislazuli-Wasser eingerieben, verhindert er Gefäßablagerungen, wodurch das Risiko von Schlaganfällen und Infarkten verhindert wird.
(auf die Seele):
Der Lapislazuli ist ein Stein, der uns Vertrauen zu uns selbst und zu anderen Menschen schenkt. Er bringt unser Bedürfnis nach Freundschaft und Liebe zum Ausdruck und macht bindungsbereit in Partnerschaften. Er steigert die Kontaktfreudigkeit und hilft, Gefühle offen und ehrlich zu vermitteln. Konflikte lassen sich mit seiner Hilfe besser meistern. Der Stein fördert den klaren Verstand und die Intuition. Er verstärkt den Idealismus.
Steinpflege:
Je intensiver die Farbe des Steines ist, desto besser ist die Heilwirkung.
Entladen wird der Lapislazuli 1x monatlich in einer Schale mit Hämatittommelsteinen. Aufgeladen wird er über Nacht in einer Bergkristallgruppe. Achtung: Sonne macht ihn brüchig!