Im Teil 1-3 beschrieb ich schon, dass Sternenmenschen eine ganz andere Mentalität besitzen als andere Menschen hier auf Erden.
Sternenmenschen können von Eltern geboren werden, die selbst keine Sternenmenschen oder Erdenengel sind und deshalb kann es passieren und das nicht selten, dass die Eltern sich nicht mit ihrem Kind identifizieren können. Deshalb fühlt sich ein Sternenmenschenkind abgetrennt von der Geburtsfamilie. Auf den meisten fernen Planeten gibt es kein Geburts-und Familiensystem, so wie wir es kennen; sondern eine künstliche Befruchtung im Labor – wie bei einem Retortenbaby oder bei höher schwingenden Sternenmenschen durch Austausch von Energien und dem Schöpfungswillen. Das ist der Grund, weshalb Sternenmenschen als freundlich aber distanziert empfunden werden, obwohl sie sehr hilfsbereit sind. Man hat einfach nie das Gefühl, völlig mit dem Sternemenschen verbunden zu sein. Kein Wunder: Die Sternenmenschen sind aufgabenorientiert und nicht beziehungsorientiert. Ihre Priorität ist ihre Aufgabe zu erfüllen und nicht eine Bindung einzugehen.
Sternenmenschen leben daher lieber allein, als in einer Gruppe und halten sich von Menschenansammlung fern.
Es gibt außerirdischen Wesen, die noch nie ein spezifischen Geschlecht hatten und sich hier auf Erden mit einem weiblichen oder männlichen Geschlecht komisch vorkommen. Es ist eine außergewöhnliche Erfahrung für sie. Wenn sie anderen Paare sehen, die zärtlich miteinander sind, kommt in ihnen ebenfalls die Sehnsucht durch, dieses hier auf Erden erleben zu wollen. Bei zwei Sternenmenschen, die sich gefunden haben, klappt eine Bindung ganz gut. Sie verstehen einander. Die meisten Sternenmenschen aber, haben vorher schon ein „Vertrag“ erstellt, in dem sie alleine bleiben hier auf Erden.
Im nächsten Kapitel schreibe ich über die Sternenmenschen und dem Umgang mit dem Leben auf der Erde.